Ballsport
Es war Montag. Einer dieser typischen Arbeitstage. Ich freute mich auf den Feierabend. Es war klar das ich abends zu meinem Basketballtraining zu gehen und meine Aggressionen abzureagieren. Ich spielte damals in einer Mixed Mannschaft, was für den späteren Verlauf noch extrem wichtig war! Also ich ab nach Hause Sportsachen gepackt und ab. An diesem Abend waren alle ziemlich aggressiv. Muss wohl der Arbeitsstress gewesen sein! Auf jeden Fall geh ich zum Korbleger und kriege von der Seite, von einem Mitspieler wohlgemerkt, einen direkt auf den Brustkorb. Mir bleibt die Luft weg und ich merke nur noch wie es um mich dunkel wird. Als ich wieder zu mir komme, schaue ich mit leicht geöffneten Augen direkt in die dunkelblauen Augen einer meiner Mitspielerinnen. Es ist Maja. Sie ist unser Teammaskottchen. 1,75cm 60,0kg blondes kurzes Haar dunkelblaue Augen. Sie ist der Traum eines jeden Mannes. Und diese Frau streichelt meine Stirn und meinen Kopf auf ihrem Schoss. Ich hör sie leise flüstern: „ Was machst du nur für Dummheiten.“ Sie hat so zarte Hände, denk ich bei mir. Wir sind allein. Wo bin ich? Ich liege im Krankenzimmer auf der Liege und sie hinter mir! Lass dir nicht anmerken, das du schon wieder bei Bewusstsein bist, beschwöre ich mich!. Wie oft hab ich mir das in meinen Fantasien und feuchten Träumen vorgestellt. So nah war ich ihr noch nie. Ich kann die Wärme ihres Schosses spüren. Manchmal rieche ihr zartes Parfüm es riecht nach Blüten und Wiese! Aber dazwischen ist noch ein anderer süßlicher Duft. Es riecht wie Verlangen und ungeheure LUST! Dieser Geruch bereitet mir wohlige Schauer auf meinem Rücken. Ich schwelge in diesem Duft und bemerke gar nicht das sich etwas bei mir regt. Warum müssen Sporthosen immer so eng sein! Meine Hoffnung beruht darauf das sie es nicht sieht und öffne meine Augen zur Ablenkung. Sie ist überglücklich das ich wieder bei Bewusstsein bin und sagt: „Wir haben uns Sorgen gemacht! Krankenwagen kommt gleich!“ Ich völlig Mann sag nur zu ihr das geht schon und springe auf. Im gleichen Augenblick wird mir schwarz vor Augen und ich falle in ihre Arme. Meine Hände halte ich von mir gestreckt genau auf Brusthöhe. Ich weiß selber nicht mehr, ob es Absicht war oder Zufall. Es war ein kurzer Anfall. Im nächsten Augenblick spürte ich ihre schöne apfelförmige Brust. Ihre Brustwarzen waren aus Besorgung um mich ganz hart. Mein Unterleib drückte sich gegen ihr Becken. Sie spürte meine ganze Erektion. Sie sagte kalt: „Ihr Männer seid doch alle gleich!“ Was meinte sie meine Erektion oder meine männliche Überheblichkeit? Doch dann schob sie nach: „Aber so süß wenn ihr verletzt oder krank seid!“ Ihr Mund berührte meine Lippen. Ein elektrischer Funke sprang zwischen ihren Lippen und meinen über. Man konnte es knistern hören. Ihre Zunge glitt leicht über meine Oberlippe runter zu meiner Unterlippen. Jetzt hätte ich sie gerne gestreichelt. aber ich war zu schwach. Ich trat kurz weg. Das nächste was ich spürte waren ihre warmen, zarten Hände unter meinem T-Shirt und ihre warme, feuchte Zunge weit in meinem Mund. Ich bemerkte sie hatte mich zurück auf die Liege gelegt. Hat sie das alleine geschafft? Sie zieht mein Hemd aus und küsst meine Brust. Mein ganzer Oberkörper wird von ihren Küssen bedeckt. Es fühlt sich an, wie eine Decke aus Schmetterlingen. Aber warum kann ich mich nicht bewegen. Ich fühle mich wehrlos. Ein wenig verängstigt! Aber wer hat schon in so einer Situation Angst! Jetzt zieht sie meine Hose aus. Ich will etwas sagen. Nichts. Ihre Lippen umschließen die Spitze meines Penis. Mein Körper beginnt zu beben. Es ist als hätte ich in eine Steckdose gepackt. Sie merkt es und fragt ob alles in Ordnung sei. Ich versuche zu nicken. Wieder nichts! Während sie liebevoll mein Goldstück mit ihrer Hand an der Wurzel und meine Lustkugeln streichelt. Mit der anderen entblößt sie sich. Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können! In meinen Augen spiegeln sich ihre zarten Knospen. Meine Hände wollen sie packen. Immer noch nichts! Ich halte es nicht mehr aus. Mein Körper wird von Schauern erfasst. Ist es Erregung ist es Angst? Ich weiß es nicht! Langsam kommt sie wie eine Raubkatze zu mir raufgekrochen. Ich spüre ihre warme Haut. Ihre Brüste gleiten über meinen Penis. Berühren meinen Nabel und bleiben auf meiner Brust liegen. Wieder beginnt sie mich leidenschaftlich zu küssen. Endlich ich kann diesen Kuss sanft erwidern. Daraufhin gleitet ihr Becken über meinen Bauch. Mein kleiner Temperaturfühler merkt schon deutlich wie es wärmer wird. Und sehnt sich nach der Wärme die ihn empfangen wird. Langsamer ganz langsamer verschwindet er in der Wärme. Taucht ein. Langsamer taucht er wieder auf. Ich werde das Tempo steigern. Wieder ein Versuch und dabei bleibt es. Sie aber weiß was ich will. Und beginnt nun heftiger zu reiten. Für meinen Penis ist es als würde er immer wieder wie ein Schiff in die stürmische See einzutauchen! Mal stärker mal schwächer! Maja streichelt ihre Brüste. Ich kann es ja nicht. Ihre Wärme wir zu Hitze. Diese Hitze entleert sich in einem Gewitter aus Blitze zucken und Regenströmen. Ihr ganz Körper bebt auf Stärke 10. Auch mein Körper wird von diesen Strömen erfasst. Keine Minute später durchläuft es meinen Körper. Ein Vulkanausbruch. Meine heiße Lava ergießt sich in das aufgeheizte Tal. Ein letzter Ausbruch und der Vulkan ist wieder wie vorher. Ich verliere das Bewusstsein. Erst im Krankenwagen komme ich wieder zu mir! Der Rettungssanitäter sagt zu mir: „ Da haben sie aber Glück gehabt!“ Was meint er? Hat man uns dabei erwischt? Doch er sagt: „Ein Stück weiter und ...“ Der andere Sanitäter mischt sich ein: „ Sei still!“ Ich sage nur: „Ja, da habe ich Glück gehabt!“ Ich grinse und schlafe ein! Die Sanis schauen sich verdutzt an. Bis heute habe ich nicht erfahren. War ich im Jenseits, war es ein Engel oder war es real. Entscheidet selbst!

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