Erlebnis am See
Ich bin ein großer Freund des Wassersports. Im Sommer fahre ich gern bei schönem Wetter ins Grüne. Am Liebsten bin ich allein. Ich war die ganze Zeit auf der Suche nach einem idyllischen Plätzchen, welches ich nach einiger Zeit auch fand. Es war ein verträumter Waldsee, von Bäumen umgeben. Unter hohem Gestrüpp fand ich das Ziel meiner Wünsche. Durch Zufall entdeckte ich dieses herrliche Paradies, eine herrliche Lichtung, von der Sonne beschienen eignete sie sich gut als Liegewiese. Seit Wochen suche ich diesen, meinen Wald auf. Noch nie war mir ein Mensch begegnet. Lange Zeit lag ich mit einem guten Buch auf meiner Liegewiese und ließ mich von der Sonne bescheinen. Doch an einen Sonntag hatte ich mein schönstes Erlebnis. Ich kam vom Dorf, wo ich mein Fahrrad im Garten eines Gasthofes abgestellt hatte. Vor dem Haus stand ein schickes Auto, vom Wirt erfuhr ich, dass es zwei Damen aus Berlin gehört, die einen Ausflug in den Wald unternommen haben. Ich hatte noch eine halbe Stunde bis zu meinem Plätzchen zu gehen. Dort hörte ich Frauen lachen, sollte mein Platz schon belegt sein? Leise schlich ich mich in ein Gestrüpp. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich dieses Bild sah. Beide Frauen waren auf meinen Liegeplatz und vollständig nackt. Sie waren etwa fünf Meter von mir entfernt. So konnte ich sie gut beobachten. Die eine war eine vollbusige Schönheit, ganz einfach ein Rasseweib. Das schwarze Haar gab ihr ein erhabenes Ansehen, dazu der herzförmige Mund der beim Lachen ihre herrlichen Zähne zeigte. Wundervolle Brüste mit dunklen Warzen, dazu einladende Hüften mit schönen Schenkeln. Dazwischen lag ihr Vergnügungshügel. Ihre ungefähr achtzehnjährige Freundin war blond. Ein schmales Gesicht, schmale Hüften aber trotzdem kräftig gebaute Schenkel. Ihre Schamhaare schimmerten in der Sonne wie Gold. Mir wurde ganz schwül beim Anblick dieser herrlichen Körper. Ich zitterte am ganzen Körper bei diesem Anblick, mein Glied versteifte sich. "Komm wir wollen Gymnastik treiben" sagte die ältere. Schon hatte sie die Hände hochgeworfen und die Beine gespreizt. Sie bog sich zurück, bis die Hände den Boden berührten, das ganze bildete eine Brücke. "Gerda das möchte ich auch einmal versuchen", sagte die Jüngere. Aber Du mut mir dabei helfen. Die Blonde bog sich zurück, während Gerda ihren Arm unter den Rücken schob um sie zu stützen. Dabei bemerkte ich, wie sie mit lüsternem Blick den Körper betrachtete und wie sie ihre Hand langsam zwischen die Schenkel der Kleinen schob. Sofort schnellte sie hoch "was machst Du mit mir Gerda?" "was fällt Dir ein?" "Aber Inge, ich bewundere Deinen Körper", sagte Gerda, "Du weißt ja nicht wie schön Du bist, wenn ich ein Mann wäre, müsstest Du mir gehören!" Dann umschlang sie die kleine und küsste sie wie rasend, während die Finger den Körper abtasteten. Blutrot vor Scham und Verlegenheit wand sich Inge in den Armen von Gerda. "Sie stammelte einmal das, ein anderes mal das, was machst Du mit mir?" Donnerwetter jetzt wird es interessant. Ich litt Höllenqualen, das Blut kochte mir in den Adern, mein Glied versteifte sich immer mehr. Inge mein liebes Kind, hat Dich noch nie ein Mann besessen? Die Kleine schüttelte den Kopf. Dann bist Du ja noch unschuldig, armes Kind und Du hast das schönste im Leben noch nicht genossen. Hat noch keiner versucht Dich zu verführen? Doch, einer hat es mal versucht, aber ich hatte Angst, dass Ich ein Kind bekomme. Wenn Du dich immer so anstellst, wirst Du nie die Freuden des Lebens genießen. Komm bevor Du Frau bist, werde ich Dir einen Vorgeschmack geben. Wenn du willst?! Aber das geht doch nicht, Du bist doch kein Mann, meinte Inge ungläubig. Aber das macht doch gar nichts, sagte Gerda. Sie zog das unschuldige Mädchen an sich heran und liebkoste es wie ein Mann. Sie küsste lange auf den Mund und spielte an den Brustwarzen, während sie die andere Hand zwischen Inges Schenkel schob. Aber was machst Du, mir ist ganz eigen zu mute? Sie leistete aber keinen Widerstand, im Gegenteil, sie stieß leise Seufzer aus und presste sich an Gerdas Körper. Scheinbar fand sie jetzt Gefallen an diesem Spiel: "Was Du für schöne Brüste hast, ich möchte sie küssen, darf ich?" "Aber gern, sagte Gerda und drückte ihre vor Erregung bebenden Brüste an Inges Mund. Du musst daran spielen und saugen, dass tut gut. Inge war anscheinend sehr begeistert. Plötzlich streckte Gerda ihre schwarze Venus raus und spreizte die Beine weit auseinander. Nun nahm Gerda die Hand Inges und führte sie an die eigene Scheide und die Schamlippen. Spiel daran, sagte Gerda. Aber das kann ich doch nicht, zögerte Inge. Doch das kannst Du sicher, bestimmte die schwarze. Die kleine Inge ließ sich nicht länger nötigen und bearbeitete die schwarze Venus mit viel Geschick. Gerda stöhnte und seufzte vor unüberwindlicher Lust. Aber auch Inges Wollust schien zu wachsen, denn sie öffnete jetzt auch ihre Schenkel um Gerda das Spiel zu erleichtern. Sie putschten sich beide bis zur höchsten Lust auf. Der Anblick dieser beiden Kitzler ließ meine Erregung aufs höchste steigen. Plötzlich fing Gerda an zu stammeln "ach Inge, wenn Du doch nur ein Mann wärst, bitte etwas schneller, es kommt gleich, oh ist das schön, ich vergehe vor Wonne, jetzt kommt es!" Sie schrie auf und bäumte sich in höchster Ekstase. Das blonde Mädchen betrachtete ihre Freundin ganz erstaunt. So etwas war ihr ganz neu. Gerda umschlang Inge, Du liebes Kind, ich danke Dir, Du hast mir eine große Wonne bereitet. Du warst ja ganz von Sinnen. Hattest Du auch Genuss? Ja, sagte Inge. Aber nicht so wie Du. Ich fühlte direktes Verlangen nach etwas. Hier hielt Inge inne "nach irgend etwas?" fragte sie Gerda begeistert. Ich möchte einen Mann, platzte Gerda heraus. Das glaube ich Dir gern, dass wäre auch mein seligster Wunsch. Es ärgert mich das ich keinen meiner Freunde im Wagen mitgenommen habe. Jetzt ging es mir durch den Sinn, dass die Lüsternheit der beiden ganz schön geweckt war und ich ihnen vielleicht helfen könnte. Die Lüsternheit war bei mir genauso hochgeputscht wie bei den beiden Frauen, so das ich nur den seligsten Wunsch hatte, die beiden zu befriedigen. So schlich ich mich zurück und begann zu pfeifen. Als ich wieder an dem Gestrüpp war, bog ich es auseinander und trat auf die Lichtung. Die Damen hatten ihre Bademäntel übergezogen, aber hatten noch ganz erregte Gesichter. Verzeihung meine Damen das ich störe, wenn sie den Wunsch haben, ziehe ich mich wieder zurück. Ich beobachtete wie mich die ältere mit lüsternen Blick ansah. "Wie kommen Sie eigentlich hierher? Fragte Sie mich. Ich fahre jeden Sonntag mit dem Rad hierher. Ach, dann haben wir ja ihren Platz eingenommen", sagte Sie bestürzt. Aber bitte davon kann keine ja gar keine Rede sein. Daraufhin erwiderte Sie, ich mache ihnen einen Vorschlag, sie bleiben hier und baden wenn sie wollen. Sie sind sehr liebenswürdig, sagte ich, aber ich bade immer ohne Badehose! Daher werde ich mir wohl ein anderes Plätzchen suchen müssen. Das tut mir leid, dass sie schon gehen wollen Herr....! Heinz Busch, stellte ich mich vor. Dann beugte sich Inge zu Gerda und flüsterte ihr was ins Ohr. Gerda nickte und sprach zu mir. Herr Busch ich mache ihnen einen Vorschlag den sie als Kavalier sicher u würdigen wissen. Wenn Sie wollen können sie auch ohne baden, denn wir haben vorher auch ohne gebadet. Das hatte ich erwartet und begann mich zu entkleiden. Als ich die Hose herunterstreifte, bemerkte ich, wie sie mich mit ihren Blicken fast verschlangen. Als ich den Slip auszog, verschlug es Inge fast die Sprache, Sie wurde rot, als sie mein Glied sah. Wunderschön sind Sie gebaut, sagte Gerda, wobei sie nicht mit ihren Blick von meinen Glied ließ. Danach ließ Gerda ihren Bademantel von den Schultern rutschen, nach einen kleinen Stoß von Gerda ließ auch Inge ihren Bademantel fallen. Beim Anblick dieser ganzen weiblichen Pracht war mein Glied in die Höhe gefahren und stand nach oben, was Inge nicht fassen konnte. Deshalb sprang ich erst einmal ins Wasser. Gerda brannte vor Geilheit und Inge war auch bereit sich verführen zu lassen. Als ich wieder zurück kam, nahm ich zwischen den beiden Schönheiten platz. Nach einer Weile nahm Gerda meine Hand und drückte sie plötzlich auf ihren vollen Busen. Nach etlichen Sekunden riss ich sie an mich und küsste Sie. Daraufhin umschlang sie mich und presste ihren Körper fest an meinen, schob ihr Knie zwischen meine Schenkel und schob mein Glied von einer auf die andere Seite, ich presste jetzt meine Lippen fest an Ihre Brüste und spielte mit der Zunge an ihren Warzen. Doch musste ich mich auch um Inge kümmern denn gerade Sie bedürfte es, nicht vernachlässigt zu werden. Nun mein kleines Fräulein, darf ich sie küssen? Fragte ich. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie voller Begierde. Die Berührung mit meinen Körper ließ sie leicht erschauern. Na Inge hast Du Angst vor mir? Nein, ich habe keine Angst vor Dir, sagte Inge. Dann legte Sie ihren jungfräulichen Körper zu mir, legte den Arm um mich und küsste mich wie wild. Donnerwetter hatte die Temperament oder war sie verliebt? Mit einer Hand fuhr ich über ihren straffen Busen und spielte an ihren süßen Warzen. Derweil strich sie über meinen Körper. Ihre Hand fühlte auch zwischen den Schenkeln, wo sie mit einem Schrei des Entsetzens mein Glied berührte. Doch gleich darauf fing sie an damit zu spielen. Die Begierde des Weibes erwachte jetzt auch in ihr. Gerda hatte indessen unseren Spiel wortlos zugesehen, jetzt trat sie wieder in Aktion. Sie erfasste mein Glied und fragte Inge, wie gefällt Dir der Mann in diesem Zustand? Oh sehr gut! Nun dann wirst Du deine Unschuld wohl verlieren, oder hast Du Angst? Während des Gesprächs bearbeitete Gerda mein Glied mit viel Geschick und Zärtlichkeit und Inge graulte an meinen Hoden. Willst Du mir deine Unschuld schenken, fragte ich Inge. Ja, das will ich, aber sei vorsichtig dass ich kein Kind bekomme, sagte sie und ließ sich langsam ins Gras zurückfallen. Zuerst küsste ich sie mal, als meine Hand über ihren Körper nach unten fuhr und ich mich langsam umdrehte, da öffnete sie ihre Schenkel schon von ganz allein. Ihre Schamlippen waren schon leicht behaart. Ich spielte daran, solange bis sie leicht zuckte, Gerda schaute dabei zu und hielt mein Glied fest in der Hand von ihr weg. Komm leg Dich neben Inge, wenn Sie entjungfert ist, werde ich Dir auch einen Genuss verschaffen. Mit Freuden nahm sie diesen Platz ein und spreizte ihre Beine weit auseinander. Als ich Inges Scheide weiterhin bearbeitete fing Sie an zu stöhnen. Um sie noch schärfer zu machen, beugte ich mich über ihren Kitzler und bearbeitete ihn mit der Zunge. Dabei stammelte Sie, oh was machst Du mit mir ich vergehe vor Wonne! Meine Finger waren während dieser Zeit auch nicht untätig bei Gerda geblieben. Das herrliche Weib begann auch zu stöhnen. Tiefer, schneller, dabei wurde meine Hand ganz nass. Für mich wurde es auch langsam Zeit, die Entladung musste kommen und ich fragte Inge ob Sie bereit wäre? Ja aber tut es nicht sehr weh? Das ist nicht schlimm, dafür ist die Wonne nachher größer, sagte Gerda. Nun legte ich mich auf Inges Körper, die es kaum noch erwarten konnte. Ich steckte mein Glied fest in ihre Scheide, ein kräftiger Stoß, ein Schrei und es war geschehen. Tränen des Schmerzes standen ihr in den Augen. Oh bitte nicht so schnell, es tut noch so weh. Aber nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen, die Wollust war so groß bei mir, das meine Stöße immer kräftiger und schneller wurden. Bitte mach mir kein Kind, wimmerte sie noch. Mit einer Hand spielte ich immer noch an ihren Brustwarzen, plötzlich warf sie ihre Beine auf meinen Rücken, so das ich noch tiefer in ihre Scheide eindringen konnte. Sie presste sich fest an meinen Körper und hauchte: Es tut gar nicht mehr weh, stoße so fest zu wie Du kannst. Dabei gab Sie meinen Stößen mit leichtem Druck nach. Mit einemmal bäumte Sie sich auf und krallte ihre Hände fest an meinen Rücken. Ich fühlte wie mein Glied nass und warm wird, auch für mich war es gut das es bei Inge kam. Noch einen kleinen Stoß und Gerda nahm mein Glied geistesgegenwärtig in Empfang und es ging auch gleich weiter. Staunend hatte Inge den Vorgang beobachtet, nun Inge Du darfst nicht Eifersüchtig werden wenn ich mich jetzt Gerda zuwende. Währenddessen hatte Gerda sich schon ins Gras gelegt und erwartete mich, komm sonst werde ich noch wahnsinnig, sagte Gerda. Inge die ein feuchtes Tuch nahm sagte: komm lass dich vom Blut meiner Unschuld reinigen. Daraufhin legte ich mich neben Gerda und küsste ihren Kitzler, so dass sie zusammenzuckte und vor Wollust schrei. Mit den Fingern hielt ich die Schamlippen auseinander, um besser an den Kitzler heranzukommen. Ach, Heinz, liebster das tut gut, nun erst schob ich mich auf sie wobei sie sich aufbäumte. Wollen wir die Stellung wechseln, ich erhob mich und legte mich ins Gras. Gerda setzte sich auch sofort auf mich, dabei bog Inge mein Glied zurück und presste Gerdas Schenkel auseinander und ließ mein Glied in Gerdas Scheide rutschen. Gerda bog sich mit Wonne zurück wobei ich sah wie fest mein Glied in Gerdas Scheide eingepresst war. Heinz, so schön war es noch nie, jetzt kommt es gleich bei mir, Vorsicht bei kommt es auch gleich. Sie presste mein Glied durch eine zuckende Bewegung noch tiefer in ihre Scheide hinein. Als es bei mir kurz vor dem Erguss war, nahm Sie mein Glied zwischen ihre Schenkel, wo ich auch gleich meinen Saft abspritzte. Inge zeigte auf mein Glied und sagte: Jetzt ist er aber klein geworden, er hing natürlich schlaff herunter. Ich erklärte ihr, das dieser Zustand in einer guten halben Sunde vorbei sei, wenn sie dann das Glied in ihre Hand nehmen würde, würde es wieder wachsen. Sie wollte es gleich ausprobieren. Aber nach dem Erguss musste ich mich erst einmal erfrischen und ging ins Wasser. Danach haben wir erst einmal was gegessen und Wein getrunken. Nachdem Essen war die Begierde natürlich wieder groß vor allem bei Inge. Ich küsste Inges Brüste und steckte meinen Finger in Gerdas Scheide, Während Inge mein Glied wieder in einen steifen Zustand versetzte. Um beide gleichzeitig zu befriedigen, legte ich mich in die Mitte auf den Rücken und bat Gerda sich über mich zu knien, so das ich mein Glied in ihre Scheide pressen konnte. Nach kurzer Zeit rief Sie: Ach Heinz, bei mir kommt es schon wieder, aber pass auf, spritz nichts weg, spritz alles bei mir hinein, ich will ein Kind von Dir, stammelte Sie vor Wollust. Dann schrei Sie auf und wimmerte gleichzeitig, nun wollte Inge auch noch einmal. Ich ließ Sie sich bücken und schob mein Glied langsam in ihre Scheide. Nun rief Sie auf einmal: Nun ist das Glied schon ganz tief drin, es dauerte auch nicht lange und Sie drückte mit voller Kraft ihren Körper an meinen, so das mein Glied bis zum Anschlag in ihrer Scheide war. Ich merkte das es bei mir kam und wollte "Ihn" rausziehen, da rief Sie: Jetzt spritze alles bei mir hinein, das ist ja die Seligkeit auf Erden. Dann schliefen wir ein, der Tag war zuende. Wir verabredeten uns fürs nächste Wochenende um die selben Freuden noch einmal genießen zu können.

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