Ausritt
Es ist früh an einem sonnigen Morgen. Fröhlich bin ich auf dem Weg zu meinem Pferd. Ich hab mich mit Raphael zum Ausritt verabredet. Wir werden unsere Friesen auf der Rennstrecke laufen lassen. Und mein Tornado, mein Schwarzer, wird schneller sein als seine Stute. Passend zum Anlass bin ich ganz in schwarz gekleidet. Meine schwarze Bluse ist weit geschnitten und fällt bis auf die Oberschenkel. Ein Gürtel rafft sie um meine Hüfte zusammen. Meine neuen Chaps sind aus schwarzem Leder und mit Silber besetzt. Meine Westernstiefel sind schwarz. Da es sehr heiß zu werden verspricht, trage ich nicht wie sonst Jeans unter den im Schritt offenen Chaps, sondern einen ledernen Stringtanga. Die verbleibende Blöße wird von der Bluse verdeckt. Niemand wird merken, dass ich fast nackt zwischen den Schenkeln bin, wie ein Indianer, der nur einen Lendenschurz trägt. Schmunzelnd denke ich schon an das Gefühl des Sattelleders auf meinem Po. Ein sehr angenehmes Gefühl, wenn sich die nackte Haut fest auf das Leder schmiegt und die Bewegung des Pferdes direkt auf die Haut übertragen wird. Da mir gewöhnlich nicht die kleinste Bewegung meines Pferdes entgeht, fühle ich in Gedanken schon jedes aufsetzen der Hufe und die Erschütterungen im Sattel... Die gleichmäßige Bewegung beim Reiten verstärkt das Körpergefühl sehr. Außerdem ist Raphael ein ausnehmend gutaussehender Mann. Groß, schlank, sportlich und einfach zärtlich im Umgang mit seiner Stute. Es ist immer wieder eine Freude ihm beim Reiten zuzusehen. Am Stall angekommen kann ich schon seinen Wagen sehen. Er ist also bereits da. Schnell parke ich den Wagen und gehe in den Stall. "Guten Morgen, Raphael! Bist du schon lange da?" "Guten Morgen, Roxanne! Bin auch gerade erst gekommen." "Dann brauche ich mich ja nicht zu beeilen, dachte du wärst schon länger hier:" Ein spitzbübisches Grinsen kommt aus der Box. "Hattest Angst ich würde ohne dich ausreiten?" "Hätte ja sein können, dass ich das Rennen allein reiten muss", grinse ich zurück. "Hättest du wohl gerne! Heute schlage ich dich." "Ach ja, gib doch einfach zu, dass du gerne meinen Po begutachtest und deshalb nicht von der Stelle kommst." "Das werden wir ja sehen." Mein Hengst steht schon an der Boxentür und wiehert. Grinsend geh ich zu ihm. Ich streichele wie immer seinen Kopf, und er reibt zum Dank die Nase an meiner Schulter. Schnell hole ich mein Putzzeug aus der Stallkammer und stelle es auf den Putzplatz. Ich öffne die Boxentür, und der Hengst folgt mir zum Putzplatz. Dort muss ich ihn anbinden, denn sein Interesse für die Stute von Raphael ist zu groß. Er begrüßt sie schnaubend und sie gurrt nicht uninteressiert zurück. Lächelnd beginne ich mit dem Putzen. Ich schaue über den Rücken meines Hengstes und kann die Muskulatur von Raphael unter dem Hemd spielen sehen. Versonnen genieße ich den Anblick. Mein Hengst stupst mich, beinahe hätte ich vergessen weiterzumachen. Wie würden sich die Muskeln von Raphael unter meinen Händen anfühlen? Nachdenklich striegele ich weiter. Ob seine Haut warm und glatt ist? Im letzten Sommer habe ich ihm beim Heumachen zugesehen. Sein entblößter Oberkörper hat keine Wünsche offengelassen und die vor Schweiß glänzende Haut war braun gebrannt. Ich kann einen kleinen Seufzer nicht unterdrücken. "Zu anstrengend am frühen Morgen?" "Nein, war nur in Gedanken:" "Schwere Gedanken?" "Nein, eher aufregende Gedanken." "Hmm, erotische Gedanken?" "Ja." "Ein neuer Mann?" "Nein." "Du willst nicht darüber reden?" "Nein, eigentlich nicht." "Schade." Ich gehe um Tornado herum um die andere Seite zu putzen. Unsere Blicke treffen sich. Mir wird jedes Mal so heiß, wenn Raphael mich ansieht. Ich putze weiter, bücke mich und säubere die Beine. Ich kann seine Blicke spüren. Ein Windhauch streicht unter die Bluse und hebt sie leicht an. Raphael atmet tief ein und aus. Er hat es bemerkt! Er hat meinen nackten Po gesehen! Nur nichts anmerken lassen und nicht rot werden! Ich richte mich auf, hole den Hufkratzer und beginne die Hufe auszuräumen. Zuerst auf der Raphael abgewandten Seite des Pferdes, dann auf der anderen Seite. Seine Blicke sind fest auf mich gerichtet. Er will es genau wissen und bückt sich nach dem vorderen Huf seiner Stute, während ich den hinteren Huf des Hengstes ausräume. Dabei scheint er den gewünschten Einblick zu haben. Er bemüht sich, es sich nicht anmerken zu lassen, aber ich weiß, er hat es bemerkt. Ich räume den vorderen Huf noch aus und grinse ihn dabei unverschämt an. "Jetzt bin ich doch vor dir fertig." "Bin gleich soweit." Ich hole meinen schwarzen Sattel und das Zaumzeug. Innerhalb weniger Minuten ist der Hengst gesattelt. Raphael ist fast gleichzeitig fertig. Wir führen die Pferde in den Hof und steigen auf. Ich kann die Blicke von Raphael förmlich spüren. Ich schau ihm tief in die Augen und lächle. Er lächelt zurück. In einem gemütlichen Schritt verlassen wir den Hof. Es ist noch zu früh für Spaziergänger, und so können wir gemütlich nebeneinander herreiten ohne auf jemanden achten zu müssen. Im Wald ist es noch kühl, und so lassen wir die Pferde nach ihren Wünschen gehen. Ein Gespräch kommt nicht so recht in Gang. Ich spüre immer wieder diese fragenden Blicke, die auf mir ruhen. Er weiß, dass es keinen Mann in meinem Leben gibt. Der aufreizende Anblick hat ihm anscheinend die Erkenntnis gebracht. Schon seit Monaten reiten wir zusammen aus, verstehen uns hervorragend, genießen beide sichtlich das Zusammensein, aber keiner macht den ersten Schritt. Der Weg wird enger. Ich reite vor. Anscheinend ist Raphaels Stute rossig, und Tornado findet das sehr anziehend. Nun, da er nicht mehr ihren Geruch in der Nase hat, geht er flotter und beschwingter vorwärts. Ich trabe an und hebe mich im Takt immer auf und ab. Ich hätte doch Jeans anziehen sollen. Die Bluse bietet doch zu intensive Einblicke auf meinen Po. Ich kann förmlich die brennenden Blicke spüren. Der Weg wird breiter. Ich sehe Wanderer kommen, gebe Handzeichen und pariere durch in den Schritt. Als die Wanderer vorüber sind, schließt Raphael zu mir auf. Er lächelt mich an. "Wie lange, glaubst du, halte ich den aufreizenden Anblick aus, den du mir heute bietest?" fragt er. Ich lächle ihn an. "Mal sehen, ob der Anblick aufreizend genug ist!" Ein Schenkeldruck, Tornado beschleunigt willig und trabt wieder nach vorne. Ich hör Raphael leise fluchen. Ich kann mir ein Kichern nicht verbeißen. Normalerweise würde ich nun tiefsitzend traben. Aber den Effekt der wehenden Bluse genießend, trabe ich noch eine Weile munter im leichten Auf und Ab, der werfenden Schritte meines Hengstes. Dann reiten wir wieder im Schritt nebeneinander. Ich suche Raphaels Blick. Er schaut mich grimmig an. "Bietest du Thomas und Markus auch so einen Anblick?" Ich muss grinsen. "Nein, bisher nicht. Sollte ich mal darüber nachdenken. Aber ich glaube, die interessieren sich beide mehr für die Gene und Rittigkeit meines Hengstes als für mich." "Oh, da hab ich aber schon anderes gehört. Die haben in meinem Beisein sehr eindeutig über deine körperlichen Vorzüge gesprochen." "Hm, sind die dir noch nicht aufgefallen?" Er flucht leise. "Doch natürlich, aber heute ist es schon etwas sehr aufreizend." "Gefällt es dir nicht?" "Doch schon, aber...." "Wo ist dann das Problem?" unterbreche ich ihn. Mir war aufgefallen, dass er die ganze Zeit unruhig im Sattel hin und her gerutscht war. "Du machst mich ganz nervös." Ich muss kichern. Ich beuge mich zu ihm herüber, sehe ihm tief in die Augen und sage: "Falls du es noch nicht bemerkt hast: das ist Absicht. Mal sehen, ob du diesmal schnell genug bist um zu gewinnen." "Du kleines Biest! Na warte, diesmal werde ich gewinnen, aber dann bist du der Preis", knurrt er. Ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken runter. Der Weg mündet in unsere Rennbahn. Wir sehen einander an. Die Pferde kennen das Spiel schon und sind entsprechend unruhig. Raphael gibt wie immer das Kommando. "LOS!" Tornado hat nur darauf gewartet. Er springt sofort im Galopp an, und los geht die wilde Jagd. Aber heute ist alles anders. Raphaels Stute hält mit, viel besser als sonst. Ich halte Tornado etwas zurück. Wer will denn schon gewinnen, wenn er der Preis ist?! Hoch stehe ich über dem Pferderücken. Ich genieße die wilde Jagd. Dass ich den Anblick einer wilden Amazone biete, darüber denke ich nicht nach. Immer eine Pferdelänge reite ich voraus. Doch am Ende der Strecke holt Raphael auf, er wird schneller, schließt auf. Kurz vor dem Ziel - ein Loch, Tornado stolpert. Ich kann ihn gerade noch auffangen. Raphael ist vorbei. Er hat gewonnen, und mein Hengst lahmt. Ich steige ab, und fahre über das linke Vorderbein des Hengstes. "Was Ernstes?" fragt Raphael besorgt. "Nein, Gott sei dank, nichts Schlimmes, aber er wird ein paar Tage der Schonung brauchen. Reite vor, ich werde zu Fuß gehen." "Oh nein, das wirst du nicht!" Ich schaue Raphael fragend an. Er kommt auf mich zugeritten, beugt sich herab, und ehe ich mich versehen kann, sitze ich vor ihm seitlich auf dem Pferd. Er flüstert mir ins Ohr: "Schwing das Bein drüber, dann sitzt du bequemer. Ich lasse meinen Preis nicht allein im Wald! Wer weiß, welcher Räuber ihn mitnimmt." Ich lächle und setze mich wie befohlen vor ihn. "Meinst du nicht, das ist etwas schwer für deine Stute." "Nein, denn wir werden nur im Schritt reiten, das schafft sie schon." Er treibt die Stute an, und ich halte meinen Hengst am Zügel. Er trottet friedlich nebenher. Raphael nimmt die Zügel in eine Hand und zieht mich näher an sich. "Lehn dich an mich und bewege dich mit mir, dann ist es für Vienna leichter." Ich schmiege mich an ihn und kann nun sehr genau seinen Körper an meinem Rücken spüren. Meine Schenkel liegen fest an seinen Beinen. Langsam wird mir wesentlich wärmer. Seine Hand gleitet meinen Bauch hinab. Ich schnurre leise. Er flüstert: "Jetzt werde ich meinen Preis erkunden. Gesehen habe ich ihn ja schon, zumindest von hinten." Ich lehne mich an ihn und genieße es, wie seine Hand unter meine Bluse fährt und die Innenseite meiner Schenkel erkundet. Ich stöhne leise auf, als er seinen Finger unter den Slip schiebt und direkt über die Perle fährt. Sein Finger gleitet fordernd in meine feuchte Spalte. "Na du kleines Luder, dacht ich mir es doch. Bist ja schon ganz feucht!" Ich dreh mich zu ihm um und lächle ihn an. Mein Becken drückt sich in seinen Schoß. Ich muss kichern. "Aber das Harte an meinem Hintern ist kein Hufkratzer oder?" "Nein, das ist mein kleiner Freund und der wird jetzt die Beute nehmen!" "Ups, hier im Sattel?" Er drückt mich fast grob an sich. "Ich werde dich lehren, die Männer heiß zu machen und dann zu kneifen, du kleines Biest!" Ein eiskalter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Er meint es ernst! Aber der Gedanke ist so aufregend! Ich lehne mich fest an ihn. Mein Körper reibt sich an ihm. "Ich merke schon, es gefällt dir!" Flüstert er mir ins Ohr. Er greift mir heftig von vorne unter den Po und hebt mich auf seine Schenkel. Ich kann deutlich seine Härte an meinem Hintern spüren. Er legt die Zügel lose um das Sattelhorn. Die Stute geht gemütlich weiter. Es interessiert sie nicht, was ihre Reiter machen. Mein Hengst trottet ruhig nebenher. Ungeniert hebt Raphael mich etwas höher, und befreit mit der anderen Hand seinen harten Freund. Ich stütze mich etwas auf dem Sattelhorn ab. Raphael flüstert: "Na, du böses kleines Mädchen, was geschieht jetzt mit dir?" Ich muss schlucken, so hart war seine Stimme noch nie. Ich kriege keinen Ton raus. Seine Hand zieht meinen String zur Seite. Die Spitze seines Phallus findet trotz der ungewohnten Lage die feuchten Lippen meiner Muschel und teilt sie ohne direkt einzudringen.. "Na, nun bist du gar nicht mehr so mutig und vorlaut. Jetzt lass ich dich einfach auf meinen Freund gleiten und dann werden wir ja sehen, ob das deinen Mut kühlt." Ich kichere und lass ihm keine Zeit weiter zusprechen, denn ich will ihn fühlen. Endlich diesen harten Pfahl in mir spüren! Ich träume schon seit Monaten davon, wie es sein könnte, wenn nur einer mal anfangen würde. Ich verlagere mein Gewicht nach unten. Spüre wie ich mich öffne, diesen harten Stamm eindringen lasse und er mich tief ausfüllt. Raphael stöhnt auf: "Oh, du hast das gewollt!" Er beißt mir ins Genick und saugt genüsslich an meinem Ohrläppchen. Ich schmelze langsam dahin und jeder Schritt der Stute überträgt sich auf meine ganzen Körper. Nicht nur über die Schenkel, sondern auch tief in mir spüre ich die aufwallenden Gefühle. Die Spasmen breiten sich langsam aus und es gibt kein zurück mehr. Ich beginne zu zittern. Raphael umfasst meinen Körper. Er drückt mich fest an sich. Ich seufze leise. "Ich will keinen Laut hören, du kleines Luder!" keucht Raphael mir ins Ohr. Seine Hand kontrolliert, ob der Zügel noch um das Horn liegt und gleitet von dort zwischen meine Schenkel, die weit geöffnet sind. Er greift um die Wurzel der Perle. Er drückt sie zusammen, massiert die Unterseite der Perle. Das Zittern wird stärker. Mein ganzer Körper wird von Wellen durchflutet. Ich kann spüren, wie Raphael noch härter in mir wird. Ich stöhne auf. "Leise! Da vorne kommen Fußgänger!" gurrt er mir ins Ohr. Ich reiße die Augen auf - und sehe nichts. Keine Fußgänger! Raphael kichert. "Na geht es jetzt etwas länger! Du kleines Biest" flüsterte er. Ich spanne die Muskeln meiner Vagina an, umfasse seinen Phallus fest. Er keucht. "Schön eng!" schnurre ich zurück. Wir reiten eng aneinandergeschmiegt, er tief in mich eingedrungen. Immer heftiger werden die Gefühle. Mein Körper zittert, erbebt aufs Neue. Diesmal gibt es kein Halten mehr, kein Stopp. Wild strömen die Spasmen durch meinen Körper bis ich mich in nie enden wollenden Zuckungen meinem Höhepunkt hingebe. Raphael hält mich fest. Jedes Zeitgefühl verlierend, liege ich in seinen Armen, bis wohltuende Entspannung über mich kommt. Langsam komme ich wieder zu mir. Raphael kichert. Es macht ihm Spaß, meine Gefühle anzuheizen. Da ich keine Möglichkeit habe, den Gefühlen zu entkommen, die permanent in mir aufsteigen, gebe ich mich vollständig meinen Gefühlen hin. Irgendwann nimmt Raphael mir Tornados Zügel aus der Hand, den ich beinahe losgelassen hätte. Er genießt sichtlich meine Hingabe und Weichheit ohne die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Plötzlich stoppt die Stute. Ich öffne die Augen. Wir sind kurz vor dem Ende des Waldes. Ich kann den Stall am Ende des Weges sehen. Raphael hebt mich hoch. Sein Phallus verlässt meine feuchte Grotte. Grinsend bringt Raphael sein bestes Stück in seiner Hose unter. "Wir sind noch nicht fertig miteinander! Wenn du deinen Hengst versorgt hast, gehst du auf den Heuboden und wartest auf mich!" Ich schau ihn erstaunt an. Oh, ein Nachspiel! Am Stall angekommen schwinge ich mein Bein über den Pferdehals, und bringe mein Pferd in die Box. Ich sattele das Pferd ab, und reibe sein Bein mit einer schwellungsmindernden Salbe ein. Es ist wirklich nicht so schlimm. Ich schau mich nach Raphael um. Seine Stute ist im Stall, aber von ihm ist nichts mehr zu sehen. Was würde mich nur auf dem Heuboden erwarten???

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