Das fotoshooting

Es war Samstag Mittag. Im Kaufhaus herrschte reger Betrieb. Alle wollten noch vor Ladenschluss einkaufen. So auch Gaby und Andreas. Andreas wollte eigentlich nicht mit, da Gaby neue Unterwäsche kaufen wollte und da er sowieso nicht mit in die Damenabteilung durfte, würde es ihm schnell langweiligen werden. Doch Gaby wusste dieses Mal ganz genau, was sie wollte und so strebten sie schon bald wieder dem Ausgang zu, als Andreas Gaby plötzlich festhielt.
"Warte, da ist ein Photoautomat", meinte er und zeigte auf den Kasten direkt neben dem Ausgang.
"Braver Junge", meinte Gaby lachend, "du hast einen Photoautomat entdeckt. Dafür darfst du nachher auch an meinen Sachen spielen."
Andreas mochte es überhaupt nicht, wenn Gaby ihn als Junge bezeichnete, dafür war er nun wirklich schon zu alt. Aber die Erwähnung ihn an ihr spielen zu dürfen, entschädigte das.
"Nein, du verstehst nicht", entgegnete Andreas. "Wir haben Michael und seiner Freundin Bilder von uns versprochen. Bis wir die mit unserer Kamera gemacht haben, den Film entwickeln lassen und abholen dauert es bestimmt noch eine halbe Ewigkeit. Los, komm rein. Wir machen schnell welche."
Andreas zog Gaby an der Hand hinein und setzte sich auf den Drehstuhl.
"Komm auf meinen Schoß", bat er und schlug sich auf die Oberschenkel.
Gaby war es auffallend peinlich. Sie sah sich in dieser Minikabine kurz um. Viel Platz um etwas anderes zu machen, war nun wirklich nicht da. Natürlich nahm sie gerne auf Andreas Schoß Platz, doch die vielen Leute, die vor der Kabine vorbeigingen machten sie zusehends nervös.
"Ich weiß nicht", meinte sie und setzte sich auf Andreas Beine. Sie legte einen Arm um seinen Hals und sah Andreas an. "Es wird bestimmt kein gutes Photo."
Andreas wies den Einwand zurück. "Ach was. Warum nicht? Moment, ich muss nur schnell an meinen Geldbeutel."
Er zog den Geldbeutel aus der Jeanshose und musste, um ihn zu öffnen und ein Fünf-Markstück heraus zu holen, Gaby umarmen. Dabei kam er dicht an ihren Hals, wo er von ihrem Parfum gefangen wurde.
"Mmh, du riechst wieder so gut", schwärmte er.
"Ich rieche wie immer", sagte sie etwas gereizt. "Mach schon, hier drin kriege ich ja Platzangst."
Doch Andreas verspürte keine Eile. Im Gegenteil, er legte seine Lippen auf ihren Hals und küsste sie sanft. Als Gaby das spürte, schloss sie für einen Moment die Augen und genoss den liebevollen Kuss.
"Du bist süß, Andreas", gestand sie und drehte ihren Kopf zu Andreas. Sie drückte ihm einen genauso lieben Kuss auf seinen Mund. Sie vergaß für einen Moment, wo sie war und zeigte ihm, wie gern sie ihn hatte.
Augenblicklich vergaßen sie die Welt um sich herum. Andreas öffnete seinen Mund und stieß mit seiner Zunge an die Lippen von Gaby, um um Einlas zu bitten. Dieser wurde ihm sofort gewährt und ein liebevolles Zungenspiel begann. Gleichzeitig machten sich auch Andreas Hände auf den Weg, um Spielkameraden zu finden. Und da Gaby es liebte, seine starken Hände auf ihrer Haut zu spüren, ließ sie ihn unter ihr T-Shirt krabbeln.
Kaum hatten seine Fingerspitzen ihre Brust berührt, zuckte sie für einen Moment zusammen. Sie spürte, wie sich ihre Nippel steil aufstellten, um von seinen Fingerspitzen sanft gezwirbelt zu werden.
"Ja, Andreas", hauchte sie ihm sein Ohr und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. "Mach weiter, das ist so schön."
Andreas schob langsam das T-Shirt weiter nach oben. Seine Lippen gierten nach ihren Brustwarzen. Er musste sie einfach in den Mund nehmen und daran saugen. Und als er das T-Shirt hoch genug geschoben hatte, entdeckte er auch ihren neuen BH. Es war eigentlich kein BH, sondern ein Busenheber, der den oberen Teil und damit auch die Brustwarzen vollkommen offen lässt.
Doch Andreas hatte nicht viel Zeit, sich die weiße Seidenwäsche länger anzusehen. Seine Finger hatten Gabys Brustwarzen hart wie Stahl gezwirbelt. Er nahm sie zwischen die Lippen und begann zu saugen.
"Ja, fester", hauchte sie erneut in sein Ohr. Sie beließ es nun nicht mehr beim Ohrläppchen knabbern, sondern ließ ihre Zunge in Andreas Ohrmuschel gleiten.
Das machte ihn schier wahnsinnig. Er zog Gaby noch dichter zu sich und versuchte soviel von ihrer Brust einzusaugen wie nur möglich.
Auf diese Art steigerten sie sich ihre Erregung immer mehr. Andreas Hose bekam eine mächtige Beule und unter Gabys Rock schien es feucht zu werden.
Plötzlich wackelte das Tuch, welches das Kabineninnere von den vorbei gehenden Menschen trennte. Gaby erschrak mächtig und erkannte, wie wenig es doch fehlte, bis sie hier drin erwischt wurden. Doch Andreas saugte so toll an ihrer Brustwarze, dass sie ihm ihre Bedenken nicht mitteilte.
Sie erhob sich nur kurz, ohne dass Andreas seine Hände oder seinen Mund von ihr nehmen musste und setzte sich breitbeinig auf seine Beine. Sie umklammert ihn mit beiden Händen ganz fest und presste ihren Schoß gegen seine mächtig angewachsene Beule. Sie spürte ganz deutlich, wie erregt er war. Und es erregte sie nun umso stärker, als sie entgegen ihrer Bedenken einfach weiter machte.
Doch auf einmal hörte Andreas mit dem Saugen auf. "Sieh mal dort", meinte er und zeigte zum Spiegel, an der die Markierung angebracht war, ob man den Drehstuhl richtig eingestellt hatte.
Gaby wusste nicht, warum sie dort hinsehen sollte, doch in dem Moment blitzte es. "Einmal Brustbild, bitte", lachte Andreas, der heimlich das Geldstück in den Automaten geworfen und den grünen Knopf gedrückt hatte.
Da erkannte Gaby, dass sie für ein Porträt viel zu hoch saß und dass die Kamera tatsächlich ihre Brust mit Andreas Kopf aufgenommen hatte.
"Na warte", meinte sie hinterhältig grinsend. "Was du kannst, kann ich schon lange." Sie stand auf und winkte Andreas zu sich hoch.
"Was hast du vor?" fragte er, obwohl er wusste, dass sie etwas im Schilde führte.
"Nichts", grinste sie. "Komm, knie dich auf den Hocker. Nach meiner Brustaufnahme, machen wir noch ein geiles Bildchen von dir."
Andreas zögerte. Doch Gaby sah ihn schief an. "Oder willst du nicht, dass ich dir einen dicken Kuss gebe?"
Das half. Andreas stand auf und kniete sich auf den Hocker. Gaby öffnete schnell seinen Reißverschluss und schob seine Unterhose herunter.
Gaby drückte den grünen Knopf, ging schnell in die Hocke und in dem Moment, in dem es blitzte, küsste sie ihn.
"Mehr bekommst du zu Hause", erklärte sie und drückte Andreas einen dicken Schmatz auf den Mund.
Die Minuten vergingen unendlich langsam, während sie auf die Entwicklung und auf das Trocknen der Bilder warteten, wobei sie sich so dicht vor den Auswurfschacht stellten, dass niemand sehen konnte, was sie da drinnen getrieben hatten. Nur der offene Reißverschluss an Andreas Hose, hätte sie verraten können, den sie haben in aller Eile vergessen, ihn hoch zu ziehen.



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