Das ideal

Die Frauen lagen am Privatpool in ihren Liegestühlen und ließen sich oben ohne von der Sonne verwöhnen. Karin, die Frau des Hauses, schien die Jüngste zu sein. Eva war die älteste und hatte sich vor einiger Zeit scheiden lassen. Sie war mit ihrem Verflossenen überhaupt nicht zufrieden gewesen, sehnte sich aber immer wieder nach ihm zurück. Und Susanne hatte Mühe sich die Verehrer vom Hals zu halten, aber auch sie sucht noch nach dem richtigen Mann.
Karin: "Sag mal Susanne, Du hast doch so viele Verehrer? Wenn Du die alle in einem Katalog wiederfinden würdest, natürlich aufgelistet mit all ihren Stärken und Schwächen, was würde Dich am ehesten interessieren?"
Susanne: "Die Seitenzahl des Kataloges. ... Nein, im Ernst. Mir wäre das Aussehen noch nicht einmal am wichtigsten. Ich würde erst mal schauen, ob er intelligent ist oder nicht. Den Letzten den ich hatte, war diesbezüglich einfach ein Idiot. Im Bett war er nicht schlecht, aber wenn ich mal eine Andeutung machte, was ich mir von ihm wünsche, dann musste ich schon die Holzhammermethode anwenden, bis er das kapierte."
Eva: "Und was hast Du Dir von ihm gewünscht, dass er sich wie ein wilder Stier über Dich hermacht? Ich kenne Deinen Ehemaligen. Der sah nicht so aus, als ob er Probleme damit hätte, einer Frau zu zeigen wo sein Hammer hängt.
Susanne: "Du wieder, Du hast eh nur eins im Sinn, dass der Mann tüchtig rammeln kann. Aber mir ist es auch wichtig, dass er ganz, ganz lieb mit mir schmusen kann. Auf Schmusen stehe ich nämlich ungeheuer."
Eva: "Ja, ja. Unsere Romantikerin. Also wenn ich einen solchen Katalog hätte, dann wäre erst mal wichtig, ob er genügend und ausdauernde Mukis am Körper hat, die mich stundenlang von einer Woge zur nächsten peitschen können. Also wenn ein Mann keine Ausdauer im Bett hat, dann kann man ihn gleich vergessen."
Karin: "Nun, mein Mann hat, wie Du weißt keinerlei Ausdauer in körperlicher Arbeit. Aber er ist ausdauernd, wenn es darum geht mir dabei zuzuschauen. Ich weiß ganz genau, wann er mich beobachtet und sich dabei aufgeilt. Ihm wächst ein Mordshammer, wenn er meinen halbentblößten Hintern sieht. Dann wackle ich auffällig damit, aber so, als ob ich nicht wüsste, dass er mich sieht.
Aber auch, wenn ich vor ihm einen Striptease mache, wartete er sehr ausdauerend, bis auch der letzte Stoff gefallen ist. Und wenn er in der ersten Runde zu schnell war, dann wartet er bis er eine nächste Runde schieben kann und besorgt es mir dann."
Eva: "Was? Der Kerl schiebt zwei Nummern, ehe es Dir kommt? Also, dass dürfte sich mein Macker nicht erlauben. Ich will diejenige sein, der es zwei Mal kommt und dann erst darf vielleicht mein Macker kommen."
Susanne: "Bist Du aber egoistisch, Eva. Mir ist da ein zärtlicher Mann lieber, der mich ganz sanft verführt, mich vorbereitet und dann mit mir gemeinsam in den Himmel der Liebe schwebt. Und wenn es in mir so richtig brodelt und er mir seinen heißen Saft in meinen Leib pumpt, ist es um mich geschehen."
Karin: "Genau, so liebe ich es auch. Nur ist es so, dass ich es meistens bin, die als Erstes richtig heiß wird. Ich weiß auch nicht, aber wenn ich nur schon merke, dass mich mein Mann beobachtet, oder wenn ich ihn mir so ansehe, dann wird mir heiß und kalt und würde am liebsten sofort an mir selbst spielen."
Eva: "Bist Du verrückt, Karin? Ich habe das einmal vor meinem Ex-Mann gemacht. Der ist so wütend geworden, weil er geglaubt hat, dass er mich nicht mehr richtig befriedigen könnte, dass er mich erst ein paar Mal geschlagen hatte und dann in die Kneipe ist, um sich zu besaufen."
Susanne: "Das ist auch kein Wunder, Eva. Dein Ex ist ja auch ein blöder Kerl, der keine Ahnung davon hat, dass Frauen eben nicht nur auf sich, sondern auch auf den Partner schauen. Ich habe auch schon vor einem Mann an mir selbst gespielt. Ehrlich gesagt, hatten wir schon zwei zärtliche Runden hinter uns und er war so geschafft, dass er lieber schlafen wollte. Aber als ich ihm gezeigt hatte, wie geil ich noch war, und wo ich am liebsten behandelt werden wollte, wurde er schnell wieder munter. Er hat mich mit Fingern und Zunge so lange bearbeitet, bis er selbst wieder konnte und wir eine dritte Runde schoben. Auweia, war er ausdauernd."
Karin: "Eben, man bekommt von Männern nur dann das Gewünschte, wenn man die eigene Lust zu deren Lust macht. Wenn ich zum Beispiel Lust verspüre richtig am Hintern verwöhnt zu werden, dann gehe ich unter irgendeinem Vorwand in das Schlafzimmer und warte dort. Wenn ich nicht nach fünf Minuten zurück komme, weiß ich genau, dass mein Mann unruhig wird und wissen will, was los ist.
Dann fange ich an, meine Hose runterzuziehen oder den Rock zu heben. Dann massiere ich ganz sanft meinen Hintern und die Kerbe dazwischen mit beiden Händen. Da ich genau weiß, dass mich mein Mann dabei beobachtet, mache ich das so provozierend wie nur möglich.
Nach einer Weile hält es mein Mann in der Schlafzimmertüre nicht mehr aus, stellt sich dann hinter mich, nimmt meine Hände von diesen Stellen weg und ersetzt sie durch seine eigenen Hände. Dann bedarf es nur einer kleinen Aufforderung oder einen sanften Wink und er küsst mich dann sogar an diesen Stellen."
Eva: "So ein Blödsinn. So etwas hat ein Mann selbst zu merken. Schließlich ist er der Mann und die Frau ist eine Frau. Mein Mann braucht große, starke Hände mit denen er meine Brüste oder meinen Hintern richtig durchwalken kann. Davon wird mir schon heiß und kalt und wenn er mich dann noch richtig schön brutal auf einen Tisch setzt oder auf das Bett wirft, sich über mich stürzt und in meinen Tiefen seine Lust austobt, komme ich schon fast von alleine."
Susanne: "Iiiih, so brutal. Das grenzt ja schon an eine Vergewaltigung. Große, starke Hände darf er ruhig haben. Aber ich will so richtig schön gestreichelt werden. Dabei ist es mir fast egal wo er mich streichelt. Hauptsache, er macht das sehr lange und zärtlich. Natürlich würde ich zeigen wo er mich berühren darf und wo er mich berühren muss.
Aber so ein Kerl wie das letzte Mal, auf so einen kann ich getrost verzichten. Ich hatte ihn soweit, dass er wirklich ganz lieb mich mit Küssen eindeckte. Als ich aber meinen Hals verwöhnt wissen wollte, habe ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und gewartet. Aber meint ihr, dass der das kapiert hat? Natürlich nicht, er hat meinen Kopf genommen und mir einen Kuss auf die Stirn gedrückt.
Ich habe es drei Mal hintereinander versucht. Aber entweder war der wirklich so dämlich oder hatte eine Abneigung gegen meinen Hals. Nach einer Weile habe ich es dann versucht, ob ich seinen Kopf an die Stelle bringen konnte, wo er mich berühren und küssen sollte. Und was tut er, er spannte seine Halsmuskeln an und meint, dass das der Anfang eines Ringkampfes sei müsse."
Karin: "Vielleicht hättest Du es so machen müssen wie ich es einmal gemacht habe. Nicht dass ich meinen Mann auf so etwas aufmerksam machen müsste, aber ich hatte mal eines Nachmittags nicht viel zu tun, wie üblich, ihr wisst schon. Also habe ich mich im Schlafzimmer vor meinen Schminkspiegel gesetzt und mich genau betrachtet.
Aus Spaß habe ich mir auf die Brust mit Lippenstift ein kleines Herz gemalt. Nicht groß, aber man konnte es gut erkennen. Aber da ein einzelnes Herz so schrecklich einsam aussah, begann ich meinen Körper mit vielen kleinen Herzen zu überdecken. Natürlich kamen nur dort Herzen hin, wo ich am liebsten verwöhnt werden wollte. Ihr könnt Euch ja vorstellen, welche Stellen ich da meine.
Als mein Mann spät abends heimkam, er hatte noch eine lange Besprechung, und mich dann in einem durchsichtiges Neglige sah, wurde er ein richtiger kleiner Teufel. Seine Augen begannen zu glühen und sein Atem glich einem Schnauben eines Stieres.
Sofort zog er mir mein Neglige aus und begann die Herzen zu zählen. Natürlich untersuchte er mich gleich mehrmals, nicht dass er ein Herz übersehen hatte. Danach begann er die Stellen zu küssen oder spielte mit den Fingern daran. Und glaubt mir, so lange wie er daran spielte, ist mir mehr als einmal die Lava ausgelaufen. Und danach habe ich ihn mit einigen raschen Zungenbewegungen zu einer Hitzewelle geführt. Es war ein toller Abend, nur die Bettwäsche musste ich anschließend wechseln."
Susanne: "Genau, das ist eine Idee. Vielleicht führe ich dieses Spiel als Test für die Kandidaten ein. Und nur derjenige der dieses Spiel beherrscht, kommt in die engere Auswahl."
Eva: "Also, mir wäre der Aufwand viel zu groß. Wenn ein Mann keine Ahnung hat, wo er die Frau zu küssen und zu streicheln hat, dann sollte er sich kastrieren lassen."
Karin: "Hey, das ist nicht fair. Mein Mann kann schließlich nicht Gedanken lesen. Mir ist jedes Mal nach etwas anderem zumute. Ich bin nicht wie Du, die nur auf eine schnelle 08/15-Nummer aus ist."
Eva: "Was soll das nun wieder heißen? Von wegen 08/15-Nummer! Mein Ex-Mann beherrschte aus dem Stehgreif vier verschiedene Stellungen und wie steht es mit Euren Männer. Die müssen wahrscheinlich erst im Kamasutra nachschauen, was?!"
Karin: "Von wegen nachschauen. Vier verschiedene Stellungen und das aus dem Stehgreif nennst Du also nicht 08/15-Sex. Und wie bitte schön sagst Du Deinem Lover, welche dieser unglaublich vielen verschiedenen Stellungen Du bevorzugst? Ich nehme an, dass Dir alle Stellungen recht sind, Hauptsache Du bekommst deinen Höhepunkt, was?"
Dann wurde es kurz still. Zuerst wollte Eva noch etwas erwidern, ließ es aber dann doch sein, denn irgendwie schien es ihr dann doch etwas zu peinlich zu sein, jetzt über Stellungen zu sprechen und nicht wie die anderen Beiden über Sex. Doch dann fasste sie doch wieder Mut etwas zu sagen.
Eva: "Also gut, ich gebe Dir recht. Irgendwie muss man den Männer zeigen oder sagen, was man gerade will. Aber Herzchen auf den Körper malen, das ist nichts für mich."
Susanne: "Dann mache es doch so, wie ich es kürzlich in einem Pornoroman gelesen habe. Da hat eine Frau auch genug von den immer gleichen Spielen. Deshalb hat sie sich mit der Geliebten ihres Mannes, die ebenfalls genug von dem ewig gleichen hatte, zusammen geschlossen, den Mann geschnappt, in den Keller gebracht und dort festgebunden.
Die beiden Frauen war zwar nicht lesbisch oder bisexuell. Aber sie wollten dem Mann mal zeigen, welche Spielarten es noch gibt und vor allem, welche Körperstellen der Mann bisher immer vernachlässigt hatte.
Also haben sie ihn achtundvierzig Stunden lang mit Vorlesungen aus sehr vielen Büchern, Videovorführungen und Liveacts bombardiert. Und immer wieder haben sie ihm Fragen gestellt. Wenn er die richtige Antwort wusste, spielten sie ein paar Minuten an ihm, wenn er die Antwort nicht wusste, sorgten sie auf recht brutale Art dafür, dass es ihm keinen Spaß machte.
Und nach diesen achtundvierzig Stunden hatte er so viele Sexspielarten auf Lager, dass er ab dann beide Frauen verwöhnen konnte. Mal war er zärtlich, mal hart, mal bizarr und mal normal."
Eva: "Das klingt gut, könntest Du mir das Buch mal ausleihen? Vielleicht zeige ich meinem nächsten Mann dieses Buch, bevor ich auf die Idee komme, ihn ebenfalls in den Keller zu stecken. Aber vielleicht wäre mal so eine Nummer gar nicht schlecht. Es müssen ja nicht gleich achtundvierzig Stunden sein, vielleicht nur drei oder vier. Nur damit bestimmte Männer kapieren, was sich eine Frau so alles wünschen kann. Du hast recht Karin, schließlich ist die Muschi nicht die einzige sensible Stelle.
Karin: "Ach, es geht doch nicht um sensible Stellen. Es geht um Sex. Da geht es um mehr. Für mich ist Sex ein Spiel. Ein Spiel, welches eigentlich keine Regeln kennt. Das heißt, die Regeln stellen wir uns doch selbst auf. So hat wahrscheinlich jedes Liebespaar andere Regeln. Und bei meinem Mann und mir heißt eine Regel, dass ich ihn antörne und ihm dann zeige, was er mit mir anstellen darf."
Susanne: "Ja, genau. Wenn ich mich mit dem nächsten Mann einlasse, dann werde ich darauf bestehen, dass wir beim Abendessen vor dem Sex unsere Regeln aushandeln. Ich meine natürlich meine Regeln."
Eva: "Eigentlich habe ich ja schon immer eine Regel gehabt. Meine Regel war, richtig hart genommen zu werden. Aber vielleicht sollte ich noch ein paar Regeln anfügen. Ich weiß nicht, aber manchmal kommt in mir der Wunsch hoch, dass mich mein Lover richtig bewegungslos macht, ihr wisst schon, auf das Bett fesseln oder so was, und dann darf er sich an mir bedienen. Aber natürlich soll er auch mich bedienen. Aber dazu muss er ja wissen, wie er mich zu bedienen hat. Vielleicht sollte ich alle meine heimlichen Wünsche aufschreiben und sie in eine große Schüssel legen. Er zieht dann einen Wunsch und lebt ihn an mir richtig aus. Genau."
Karin: "Siehst Du, bei mir ist genau umgekehrt. Ich werde richtig heiß, wenn ich weiß, dass mein Mann sich an mir aufgeilt. Ich brauche ihm manchmal nur einen Wink zu geben und er springt an, und dann springe ich an. Vielleicht sollte ich ihn mal fesseln, und dann provoziere ich ihn solange, bis er die Ketten sprengt. Dann würde er wie ein wildes Tier über mich kommen und mich solange bearbeiten, bis es ihm kommt."
Susanne: "Ja, dann denkst Du vielleicht an das Buch, das ich gelesen habe. Fessle ihn im Keller und provoziere ihn mit Deiner Freundin. Ich stehe natürlich jederzeit willenlos zur Verfügung." Sie lachte dabei ziemlich laut.
Karin: "Einverstanden. Was hältst Du von Samstag Abend?"
Susanne: "Das war doch nicht Ernst gemeint. Ich bin doch nicht lesbisch!"
Karin: "Ich dachte, die im Buch auch nicht. Ich meinte ja nur, dass Dir das vielleicht gefallen könnte. Und ich hätte eine neue Art meinen Mann auf einhundertachtzig zu bekommen. Du brauchst ja mit mir nichts anstellen. Du könntest vielleicht aus dem Buch vorlesen, ich mache die Liveacts und wir besorgen uns ein paar geile Videos.
Ich schätze, dass wir Dir dann aber einen Keuschheitsgürtel anlegen müssen. Wie ich meinen Mann kenne, wird er sich noch nicht einmal daran stören und wie ein Wilder alles tun, um sich wieder abzureagieren.
Du hast recht, es ist vielleicht doch so keine tolle Idee. Schließlich soll er nach meiner Pfeife tanzen. Und ich habe ja nicht immer Lust nur genommen zu werden. Manchmal habe ich richtig Lust ihn zu nehmen. Mein Lover liebt es nämlich, wenn ich ab und zu ganz zärtlich und ausdauernd mit dem Mund verwöhne."
Eva: "Meinst Du bis zum Schluss, wenn das eklige Zeug herauskommt?"
Karin: "Logisch, das ist doch das Beste. Was gut genug für meinen Schoß ist, ist hundertmal mehr als Nachtisch in meinem Mund willkommen. Aber ich gebe zu, das erste Mal hatte ich auch etwas Skrupel, bis ich erkannte, dass mein Mann danach wieder unglaublich scharf wird, wenn ich ihm erzähle, wie gut er schmeckt und das er meine Leibspeise sei. Aber schau mal Eva, was Susanne da treibt."
Susanne hatte eine Hand in ihr Bikinihöschen gesteckt und rieb ihre empfindlichste Region.
Eva: "Sag bloß, Dich hat unser Gespräch geil gemacht."
Susanne: "Ein wenig schon. Ich denke gerade an eine bestimmte Szene in dem Buch. Jedes Mal wenn ich daran denke, juckt es mich und ich muss mich selbst streicheln."
Eva: "Und was für eine Szene ist das?"
Susanne: "Nach den achtundvierzig Stunden leckt der Mann beide Frauen abwechselnd bis zu einem gigantischen Höhepunkt. Und dabei stelle ich mir immer einen bestimmten Mann vor, nämlich meinen Ex-lover. Denn wenn er das ab und zu bei mir gemacht hätte, hätte ich mich nicht so schnell von ihm getrennt."
Eva: "Gut, dann stelle ich mir vor, wie mich mein nächster Lover bedienen soll."
Eva schob ebenfalls eine Hand in den Slip und spielte an sich herum.
Karin: "Und wie soll er Dich bedienen?"
Eva: "Sehr lange und ausdauernd. Schließlich haben wir doch Zeit. Und woran denkst Du, Karin."
Karin hatte auch ihre Hand in den Slip gesteckt und manipulierte an ihrer Weichteilen.
Karin: "Ich? Ich denke an gar nichts. Doch wenn ihr auf die andere Seite des Pools schauen würdet. Da steht mein idealer Mann und sieht uns gerade dabei zu, wie wir ihm eine geile Live-Show liefern."
Eva und Susanne sahen auf und entdeckten Karins Mann auf der anderen Seite des Pools. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Und das liebte Karin an ihm. Sie stand auf und ging um den Pool herum, um diesen Prachtkerl vor Ort zu vernaschen. Was ihre beiden Freundinnen indessen machten, war ihr total egal, solange es ihren Mann anschärfte.



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