Das unterdrückte Verlangen

Hallo. Mein Name ist Mirijam, bin 18 Jahre alt, habe schulterlange, braune, gelockte Haare und bin seit anderthalb Jahren mit meinem Freund Matthias zusammen. Matthias ist ein unheimlich lieber Kerl der unglaublich romantisch sein kann. Ihm kann ich einfach nicht böse sein. Deshalb lass ich mir auch nie anmerken, dass ich seine sexuellen Fähigkeiten eher zum Gähnen finde. Fremdgehen war für mich sowieso nie ein Thema.
Am Ende des Schuljahres starb Matthias´ Oma und er fuhr für ihre Beerdigung für zwei Tage weg. Dies war auch der Grund, warum er nicht mit mir zusammen auf unsere Abi-Party gehen konnte. Ich freute mich jedoch die ganze Zeit schon zu sehr auf diese Party, als dass ich sie einfach sausen lassen würde um Matthias zu begleiten. Ich ging also alleine, ohne Matthias auf diese Party, die für Samstagabend angesetzt war.
Die Party entpuppte sich jedoch dann eher als eine ziemlich bekloppte Prollparty, auf der sich alle voll laufen ließen, um dann mit wildfremden Partnern zu vögeln. Ich nuckelte gerade lustlos an meinem Havanna, als mein Blick auf eine Gruppe von grölenden Männern fiel, die alle schon Anfang Dreißig und ziemlich besoffen waren. Sie machten auf mich einen ekligen Eindruck. Jedoch konnte sich mein Blick nicht von einem dieser Männer lösen, der mich eindeutig lüstern anschaute. Er war ca. 1,85cm groß, hatte kurze, blondierte Haare und war eigentlich nicht gerade hübsch. Doch sein muskelbepackter, braungebrannter Körper, der nur von einem Muskelshirt bedeckt wurde war einfach phantastisch und unglaublich heiß. Ich bemerkte gar nicht, wie ich langsam in meine Träume versank und an meinem Trinkhalm zu lutschen begann. Plötzlich zuckte ich jedoch zusammen und bemerkte, dass mich der Mann die ganze Zeit angeschaut hatte. Ich schaute schnell weg und ging zu meinem Auto um mich zu beruhigen und mein Make-up zu prüfen. Als ich jedoch die Autoschlüssel in das Schloss stecken wollte, packte jemand sehr rau meinen Arm. Ich erschrak und drehte meinen Kopf. Ich sah das Gesicht des Mannes von vorhin. Er schaute mich aufgegeilt an und sagte "Hi, ich bin Marc. Und du?" "Mi-Mirijam..." stotterte ich. Marc
hielt mit der linken Hand weiterhin meine Hand fest und fuhr mit seiner rechten Hand langsam über meinen Bauchnabel und dann unter mein weißes Top. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Das konnte ich Matthias doch nicht antun! Doch als Marc anfing, an meinem Hals zu saugen und zu schlecken konnte ich meine Lust nicht mehr bändigen. Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf nach hinten und genoss es, wie Marc seinen starken Unterkörper an meinen Hintern rieb und ich immer stärker eine große Ausbeulung durch seine Jeans spürte. Seine Finger strichen über meine Brust. Er legte jetzt meine Hand auf seine Hose und ich begann seinen Schwanz abzutasten. Wow! Wie groß mochte der gewesen sein? Bestimmt mindestens 25cm und nicht magere 15cm, wie der Schwanz von Matthias. Er hörte jetzt auf, meine Brüste zu kneten und öffnete seine Hose. Er hob meinen Rock hoch und rammte seinen dicken Schwanz in meine feuchte Liebesmuschel. Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Während Marc begann, seine Bewegungen langsam zu beschleunigen lehnte ich mich mit meinem Oberkörper über die Motorhaube, stützte mich mit den Händen ab und bewegte mich rhythmisch zu seinen immer tiefer werdenden Stößen. Mit seiner Hand packte er fest meine Brust. Sein dicker Schwanz füllte mich total aus und mein Atem wurde immer schneller und hektischer. Er umfasste mit den Händen meine Hüfte, drückte meinen Unterleib gegen den Seinigen und begann leise zu stöhnen. Das war der Moment, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich ließ meiner Lust freien Lauf und begann ihn mit wilden Wortgefechten wie "Ja, gib's mir!" oder "Ja, schneller, schneller!" anzufeuern. 
So etwas hatte ich bisher noch nie getan, da es mir unglaublich Unemanzipiert und Pervers vorkam, doch die unbändige Lust in mir und mein erhöhter Alkoholspiegel trieben mich zu immer weiteren Ausfälligkeiten. Ich spürte wie sehr ihn meine Lust erregte und als er mir schwer atmend sagte, was für ein versautes, heißes Luder ich sei kam die über Jahre angestaute Lust in mir hoch und ich schrie meinen unkontrollierten Höhepunkt wie eine Selbstbestätigung in den dunklen Wald. Wie als wollte ich sagen: "Hey, jetzt werde ich auch endlich mal so richtig rangenommen!". Mein Orgasmus dauerte bestimmt fast zwei Minuten und als ich spürte, wie sehr Marc sich beherrschen musste, um nicht selbst gleich abzuspritzen, war ich etwas überrascht, wie sehr sich dieser Macho Mühe gab, um mir einen überaus intensiven und langen Orgasmus zu besorgen. Ich hatte das Gefühl ihm etwas schuldig zu sein und drehte mich zu ihm um. Er holte seinen Schwanz aus mir heraus und begann mich zu küssen. Sein starker Alkoholgeschmack machte mich komischerweise total an. Ich fuhr mit den Händen über seinen stählernen Körper. Als ich seinen pulsierenden Schwanz in der Hand hatte, kniete ich mich auf den Boden und nahm ihn in den Mund. Matthias hatte ich noch nie einen geblasen. Ich fand dies immer
etwas eklig und auch reichlich frauenfeindlich. "Saug an ihm!" hörte ich Marcs Stimme fordernd. Ich begann langsam an seinem besten Stück zu lutschen.
"Schneller!" befahl er stöhnend. Ich kam seiner Aufforderung nach und bewegte meinen Kopf rhythmisch vor und zurück. Mit meiner Zunge bearbeitete ich wild seine Eichel. Er begann wieder leise zu stöhnen. Seine Erregung machte mich unheimlich wild. Was ich vom Kopf her aber überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
Meine Hände grapschten nach seinem festen Hintern. Ich schob seinen Schwanz
immer tiefer und schneller in meinen Mund. Seine Erregung wurde immer lauter.
Für einen kurzen Moment hatte ich Angst, dass wir auf diesem Parkplatz entdeckt werden könnten. Doch als Marc mir erregt durch die Haare fuhr und stöhnte, dass er komme, schloss ich meine Augen und genoss es, wie sein warmer Saft in meinem Mund umher spritzte. "Ja! Schluck es, du kleines Luder! Das hast du dir verdient!" Ich genoss den süßlichen Geschmack seines Spermas und ließ es einen Teil von mir werden. "Fick mich noch mal!" stöhnte ich, während Marc sich seine Hose wieder anzog. "Erst will ich noch was saufen!" antwortete Marc und ging in Richtung Party zurück. Ich folgte ihm und blieb in seiner Nähe, bis er endlich Richtung Klo ging und ich ihn verführen konnte.



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