Freunde

Wir spielten schon in Kindertagen miteinander. In der Zwischenzeit waren wir aber zu Teenager heran gewachsen. Zuneigung und Vertrauen waren schon seit jeher zwischen uns. Und so war es ein strahlend blauer, warmer Sommertag. Das Verlangen, mit ihr wieder etwas zu unternehmen, war wieder da. Also holte ich sie zu einer Radtour ab.
Ich wusste, dass sie sehr gern in der Natur war. Ihre Eltern hatten auch nichts dagegen. So ging es mit uns an diesem Tag in die grüne Botanik. Sie war gerade süße sechzehn und hatte ein wunderschön gezeichnetes Gesicht. Ihr rot-braunes Haar fiel über ihre schmalen Schultern. Sie hatte erst ganz zarte Ansätze von Brüsten. Doch sah ich schon ihre zwei kleinen Himbeeren durch ihr T - Shirt schimmern. Ihre Hüften waren noch sehr schmal und ihre Beine sehr schlank. Sie sah noch im ganzen sehr mädchenhaft aus. Trotzdem war auch schon die Frau in ihr zu erkennen. In mir war zirka vor drei Monaten der Mann erwacht. Es war bei einen Fernsehabend mit meinen Eltern. Eine erotische Szene flimmerte gerade über die Mattschscheibe, als ich das erste Mal bewusst merkte, dass sich in meiner Hose mein Glied versteifte und kurz danach meine Hose nass war. Verschämt zog ich mich in mein Zimmer zurück. Danach stand ich immer öfters, wenn ich alleine zu Hause war, nackt vor dem Spiegel und spielte mit meinem Ding herum. Immer öfters bekam ich eine Erektion. Dabei half mir immer mehr die Gedanken an meine Jugendfreundin. In meiner Vorstellung streichelte sie mich und griff nach meinem Glied.
Ich hatte unheimlichen Spaß an der neuen Funktion meines Körpers. An jenen Tag fuhren wir also schon einige Zeit mit unseren Rädern durch tief verwachsene Auen auf Schotterwege. Die Schwüle drückte. Ich kannte in der Nähe einen verträumten, mit Schilf bewachsenen See. Ich fragte sie einfach, ob sie schwimmen gehen wolle? Mit diesen Gedanken habe ich natürlich schon sehr lange zuvor herum gespielt. Wir haben doch keine Badesachen bei uns antwortete sie scheu. Das macht doch nichts. Wir könnten auch ohne gehen erwiderte ich ihr mit einen leisen lächeln. Wenn du meinst.... gab sie verschmitzt zurück. Als Kinder sahen wir uns öfters nackt. Es war natürlich für uns. Auch an Doktor-Spiele kann ich mich erinnern. Doch in den letzten Jahren ist diese Freizügigkeit und Natürlichkeit ein wenig eingeschlafen. Doch das sollte sich an diesem Tag wieder schlagartig ändern. Ich führte sie zu einer kleinen Halbinsel, die mit Schilf umwachsen war. Es war ein verträumter und einsamer Ort. Wir legten unsere Räder ins Gras und schauten uns um. Ich lief zum See und schleuderte einige Steine ins Wasser, wie es halt Jungs so tun. Vielleicht war es auch Verlegenheit, die mich zu dieser Aktion trieb. Ich hatte nämlich das Verlangen mich auszuziehen und mich nackt vor ihr zu zeigen. Doch traute ich mich nicht. Ich wollte sie auf keinen Fall irgendwie schockieren. Als ich von meinem kleinen Ausflug zurück kam, hatte sie schon eine Decke auf der Wiese ausgebreitet und ihre Schuhe ausgezogen. Ich setzte mich ganz dicht zu ihr. Sie schob gerade eine Banane in den Mund. Meine Phantasie ging mit mir durch. Wolltest du nicht schwimmen gehen? erlöste sie mich aus meinen gemischten Gefühlen der Erregung und der Hilflosigkeit die Initiative zu ergreifen. Ja - gerne - Wenn es dich nicht stört? Nein, warum sollte mich das stören? Also begann ich mir mein T - Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich merkte, wie ihre Blicke über meinen Oberkörper glitten. Danach entledigte ich mich meiner Apostel-Bereifung. Jetzt kam meine Jeans dran. Ich streifte gleich mit der Jeans meinen Slip mit runter. Mein bestes Stück baumelte jetzt, schon etwas erregt, aber noch nicht in der Senkrechten, in der freien Natur. Ich spürte den Wind auf meiner Haut. Bevor meine Rute durch ihre Blicke ganz himmelwärts zeigte, zog ich das kühle Nass vor, um mich abzukühlen. Nachdem ich eine Runde geschwommen war stieg ich aus dem Wasser und legte ich mich zu ihr. Jetzt konnte ich am Rücken liegen, da mein Glied durch das kühle Wasser schlaff zwischen meinen Schenkeln ruhte. Doch plötzlich begann sie sich auszuziehen. Zuerst hing ihr T - Shirt an einen Strauch und dann zwängte sie sich aus ihrer kurzen Jeans. Sie hatte seltsamer Weise keinen Slip darunter an. Ihre kleinen Knospenbrüste und ihr zart behaartes, kleines Dreieck zwischen ihren Beinen waren noch weiß. Keine Sonne sah noch diese jungfräulichen Stellen an ihr. Dafür sah ich sie jetzt, was mich unheimlich erregte. Mein Glied schnellte hoch. Um sie nicht zu schockieren, drehte ich mich kurzer Hand auf den Bauch.
Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich würde gerne dein steifes Glied sehen verblüffte sie mich. Ich drehte mich wieder um 180 Grad. Mein Stab war in der Zwischenzeit durch den Druck auf dem Boden total angeschwollen und steinhart. Ihre Blicke taten ein übriges. Die Sonne brachte goldig meinen neu gewachsenen Flaum an meinen ausgestreckten Beine zum Leuchten. Ich würde sogar gern sehen, wie ein männliches Glied funktioniert fordert sie mich auf und fuhr fort: In Biologie wurde alles so theoretisch vorgetragen. Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich Selbstbefriedigung vor dir machen? fragte ich sie ein wenig provokant. Wenn es dir nicht unangenehm ist, würde ich dir gerne dabei zu schauen antwortete sie sanft. Leicht verdutzt und sehr unsicher begann ich langsam an mir herum zu hantieren. Je mehr ich meinen Stab rieb, um so mehr weichte meine Vorhaut zurück und meine Blut gefüllte Eichel glänzte im Sonnenlicht.
Die Zeit vertrieb meine scheu und Selbstbewusstsein machte sich breit. Ich zeigte ihr, was ich so oft vor dem Spiegel geprobt hatte. Nur jetzt war sie nicht in meiner Phantasie, sondern physisch präsent anwesend. Ich spreizte noch meine Beine, so daß sie noch unter meinen wackelten Hoden meine Poöffnung sehen konnte. Sie beobachtete alles gespannt. Tut dir das nicht weh? fragte sie besorgt. Nein gab ich ihr hechelnd zur Antwort. Als ich zufällig ihre zarte Hand sah, wurde mein Wunsch nach Berührung ihrerseits über groß. Ganz vorsichtig und leise fragte ich sie, ob sie mir helfen könnte? Ja, warum den nicht. Aber richtig schlafen möchte ich mit dir noch nicht. Ich habe noch einfach Angst davor. Ich respektierte ihren Wunsch, da sie mir einfach lieb war. Ich wollte sie keinesfalls verletzen. In keinen anderen Augenblick war mir so klar, wie gerne ich sie hatte.
Sie war, ist und wird immer ein Teil von mir sein. Die Sonne knallte auf meinen Körper. Von meinem letzten Badeausflug im See glitzerten noch die Wasserperlen im Flaum meiner ausgestreckten Beinen. Sie begann mit ihrer Hand sanft und behutsam meine Schenkeln zu streicheln an. Bei meinen noch kleinen Hoden angelangt erkundigten ihre Fingerkuppen meine zwei Eierchen. Sie sah plötzlich in mein Gesicht und suchte nach einer Reaktion meinerseits. Ich strahlte sie nur glückselig an. Meine innigsten Träume wurden wahr. Als es dann an meinen Bällchen nichts mehr neues zu erforschen gab, umklammerte ihre feingliedrige Hand mein steifes Glied und begann langsam und ganz behutsam meinen steifen Stab zu reiben an.
Du kannst ruhig schneller und fester zupacken forderte ich sie hechelnd auf. Sie tat es auch. Ich merkte, wie langsam mein Saft von meinen Wurzeln in meine Rute stieg. Jetzt spreizte sie noch ein wenig ihre Beine und ihre jungfräuliches Pfläumchen kam zum Vorschein. Ich sah auch ihre jungen Brüste mit ihren steifen Brustwarzen. Ich wollte danach greifen, traute mich aber nicht. Trotzdem war mein Glück vollkommen. Nach zirka einer Minute ergoss ich mich wonnevoll in ihre Hand. Mein Samen schoss im weiten Bogen fort.
In meinen Bauchnabel sammelte sich etwas heißer Saft. Sie tauchte mit ihren Zeigefinger rein und zerrieb etwas Sperma zwischen Daumen und Zeigefinger. Staunend stellte sie dabei fest: Daraus entsteht also neues Leben - ein neues Universum mit Gedanken und Gefühlen. Ich hatte das zuvor noch nie so tiefgründig erfasst. Sie schenkte mir später zwei Töchter.



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