Heiße Spiele im Schnee

Puh, war das verdammt kalt diesen Winter, was? Und ich Wahnsinnsknabe muss mich auch noch in Bayerns hinterste Ecke zum Skiurlaub verirren. 
Wenn die Sonne schien, war es im Tal am Schlimmsten, da konnte einem alles einfrieren. Aber gottlob war ich ja nicht hierher gekommen, um es mir im Tal bequem zu machen, sondern der Berg hatte mich gerufen, ziemlich laut sogar, und da oben konnte man es schon eher aushalten. 
Man war auf der Piste unterwegs, mal recht ordentlich, mal wie der Pistenschreck schlechthin, und immer hatte ich meine Blicke auf die in diesem Winter wieder verflucht gut aussehenden Schneehasen geheftet, von denen ich gerne mehr als nur einen flüchtigen Blick erhaschen wollte. 
Zugegeben, unter der ganzen Kluft war es schwer, genauere Konturen auszumachen, aber das regte meine Phantasie noch mehr an und ich freute mich am Ende des Tages immer auf den Après Ski. 
Dazu ging es bei Einbruch der Dämmerung in eine Hütte am Berg, die nur wenige Eingeweihte kannten, und da ich nun schon meinen zehnten Urlaub hier verbrachte, gehörte ich zu diesem erlesenen Kreis.
An einem Abend lernte ich auch Jenny kennen und war mir beim ersten Kontakt ziemlich sicher, sie am Tag auch schon auf der Piste gesehen zu haben. Aber wer konnte das schon aufgrund der unzähligen Klamotten, die man dort draußen trug, schon mit Sicherheit sagen. 
Auf jeden Fall kamen wir gut ins Gespräch, ihr Lächeln war so herzfüllend, dass man denken musste, jeden Moment geht die Sonne wieder auf. Ihre üppigen Rundungen zeichneten sich überdeutlich unter dem orangefarbenen Pullover und der engen Jeans ab, die sie trug, und ließen meine Phantasie wieder Purzelbäume schlagen. 

Mit der Zeit kamen wir so gut zusammen, dass wir die anderen Leute in der rappelvollen Hütte kaum noch wahrnahmen und versanken in unseren Blicken, die schon die Vorfreude ausstrahlten auf das, was wir beide wollten, dazu waren wir wohl beide hier. 
Wenn andere nach Ibiza fahren, wir hatten uns Bayern dazu auserkoren. 
Es muss so nach dem sechsten Jager Tee passiert sein, wir waren beide nicht mehr Herr unserer Sinne, da nahm sie mich bei der Hand und zerrte mich durch die Masse nach draußen ins Freie. 
Sofort schlug uns eine sibirische Kälte entgegen nach der Hitze in der Hütte. Ich ahnte bereits etwas, aber... nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Sie wollte doch nicht etwa...? Niemals! 
Und doch, wir entfernten uns immer mehr von der Hütte, gelangten an eine Stelle, wo etwas Baumbewuchs war. Dort begann sie sich plötzlich in Windeseile auszuziehen. Ich dachte, ich müsse träumen. 
Es mussten mindestens fünfzehn Grad unter Null gewesen sein, und diese blonde Elfe stand auf einmal splitternackt vor meinen Augen und starrte mich lüstern an. 
Ich wollte protestieren, aber dazu kam ich nicht mehr. So schnell, wie sie sich ausgezogen hatte, war auch der Reißverschluss meiner Hose unten und sie fingerte darin herum. 
Schnell hatte sie meinen kleinen Freund gefunden. Sie musste Gärtnerhände haben, selbst bei dieser Eiseskälte wuchs alles in ihren Händen! 
Ich versuchte, mit den Händen ihre Brüste zu ergreifen. Sie waren wirklich so groß, wie man unter der Kleidung ahnen konnte, kein Wäschestück verbarg diese weibliche Pracht. Auf ihrer Haut hatte sich eine Gänsehaut gebildet, aber darunter konnte ich mit meinen Eisfingern fühlen, wie sanft sie war, zart und geschmeidig, und das Fleisch ihrer Brüste war fest und konnte jeden Mann wahnsinnig machen. 
Längst hatte sie mich schon in ihren Mund aufgenommen, und da erblühte ich richtig, so schön warm und süß war es da. Wie ein Derwisch arbeitete sie an mir herum, bis er so prall war, dass sie sich auch Wonnen von ihm versprechen konnte. 
Sie stand auf und ging einige Schritte von mir weg. Ich sah in der Dunkelheit ihr buschiges Dreieck schimmern wie ein verheißungsvolles Objekt, das meine Lust befriedigen sollte, die sie mit ihrer Arbeit an mir stark entfacht hatte. 
Sie ging auf einen Baumstamm zu und bedeutete mir mit den Fingern, ihr zu folgen. Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, folgte ihr aufgerichteten Standes. 
Sie lehnte sich mit dem Oberkörper an den Baum und bot mir einladend ihre Kehrseite an. Ich lehnte mich an ihren Rücken und versuchte, ihr so etwas von meiner Restwärme abzugeben, die sie so wohlig schnurrend entgegennahm. 
Ich legte meine Hände um ihre Brüste und hielt sie so fest, wie ich nur konnte, während ich mit meinem Becken versuchte, von ganz alleine in sie einzudringen, was mir nach mehrmaligem Probieren auch gelang. 
Tief kam ich in sie und fühlte mich dort gleich zu Hause. So warm und feucht war sie, ich musste mich beherrschen, nicht gleich an einen Höhepunkt zu denken, denn bei jedem Stoß schloss sie mich fest um ihre Muskeln und gab mir jene Enge, die mir trotz der Kälte das Wasser auf die Stirn trieb. 
Ihr Atem ging stoßweise und ließ Laute ab, die dem animalischen Urinstinkt dieser Wildnis entsprachen. Ich stieß immer heftiger zu, denn je heftiger wir uns vereinigten, desto wärmer wurde uns auch. Wir machten es noch eine zeitlang engumschlungen an dem Baumstamm, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und alles, was ich von mir zu geben hatte, in ihr verströmen ließ.
Es musste eine gewaltige Menge gewesen sein, denn sie schien jeden Tropfen heiß in sich zu spüren. Als dann alles vorbei war, begann sie, wie verrückt zu zittern, aber sie war überglücklich, das sah ich ihrem seligen Lächeln an. Blitzschnell zog sie sich die wärmenden Sachen an, nahm mich bei der Hand und lief mit mir durch den Schnee zur Hütte zurück. 
Die Hitze schlug uns brachial entgegen, so dass wir schon überlegten, ob wir nicht noch einmal nach draußen gehen sollten, denn innerlich glühten wir immer noch und konnten eine Abkühlung ganz gut vertragen...





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