Liebe
ich liege im bett und lese. ich versuche es jedenfalls. denn er ist im wohnzimmer, will diesen film noch zu ende sehen. ich bin so süchtig nach ihm, dass ich mich nicht konzentrieren kann, fast nicht wage zu atmen sondern lausche, was er tut, ob er sich bewegt, sich bequemer hinsetzt, sich streckt, etwas zu trinken holt. mein ganzer körper ist angespannt, prickelt, schreit nach ihm, nach seiner zärtlichkeit, nach seiner leidenschaft, nach seinen berührungen, mal sanft, dann wieder etwas härter und fordernder vor erregung. ich höre, wie er aufsteht, den fernseher ausschaltet, barfuß über das dunkle parkett geht. er läuft die treppe hoch, geht ins bad und duscht lange und ausgiebig. mein herz klopft wie verrückt und ich lege das buch beiseite. ich trage ein kurzes nachthemd mit spaghetti-trägern. mein höschen hat er mir schon vorhin im wohnzimmer heruntergezogen. ich spreize leicht die schenkel. meine muschi ist glatt rasiert, ich bin frisch geduscht und dufte nach meinem lieblingsparfum das inzwischen auch seins geworden ist. ich erinnere mich an unseren ersten abend, als wir uns kennengelernt haben. ein abend bei freunden, mit üppigem italienischem essen und schwerem rotwein. ich stehe auf der terasse und atme die kristallklare frühlingsluft ein. über mir die sterne. er kommt zu mir raus, räkelt sich. wir reden. es ist ein kühler abend, mein dünnes chiffonkleid weht im wind. "komm, ich wärme dich" sagt er, zieht mich in seine starken arme und saugt meinen duft ein. "du riechst unglaublich gut." flüstert er mir ins ohr und gräbt seinen kopf in meine locken. ich spüre sein herz und seine wärme durch sein poloshirt. so hat alles angefangen. obwohl ich mir damals nichts weiter dabei gedacht habe. und nun...ist er süchtig nach diesem duft, dem parfum, dieser sinnlichen mischung, die sich mit meinem ganz eigenen, warmen duft mischt. endlich, als ich glaube es nicht mehr aushalten zu können, kommt er ins schlafzimmer. er trägt die schwarzen engen kurzen shorts, die wir zusammen ausgesucht haben, zündet die dicken kerzen auf einem silbernen tablett an und löscht das licht. er kniet sich neben mich ins bett. "baby, ich bin so verrückt nach dir" murmelt er, beugt sich über mich, nimmt meine hände, hält sie über meinem kopf am bettende mit einer hand fest und beginnt mich zu sanft zu küssen. sein mund gleitet über meine stirn, über meine augenlider, meine nase, meinen mund. seine zunge fährt über meine geschlossenen lippen, wird wild und leidenschaftlich, nach atem ringend wie ein süchtiger. "ich brauche dich so sehr. ich will dich. ich will dich inhalieren, mit dir verschmelzen, eins sein mit dir, dich immer bei mir haben" flüstert er atemlos und wie von sinnen und seine hand gleitet über meine brüste, zu meinen harten, kleinen, steil aufragenden brustwarzen. er umkreist sie, drückt zu, kneift vorsichtig, massiert und ich stöhne auf, bäume mich auf, will meine hände befreien. doch er ist stärker. seine freie hand gleitet mühelos weiter, unter mein nachthemd. meine muschi pocht, ist feucht, will berührt, geleckt, gestreichelt werden. ruckartig lässt er meine hände los, kniet nun über mir, zieht mein hemdchen bis zu meinen brüsten hoch. sein blick gleitet über meinen nackten körper, meine schenkel sind geschlossen. "du bist wunderschön. ich brauche ein foto von dir. ich will dich immer bei mir haben. dich immer anschauen. dich jedem zeigen. ich liebe dich." seine stimme ist heiser vor erregung. seine hände gleiten von meine brüsten zu meinem bauch, über meine schenkel zu meinen knien und wieder hinauf. er beugt sich hinab, zu meinem körper. ich spüre seinen atem an meinen brüsten, an meinem bauch. ich stöhne auf, will, dass er mich leckt, dass er in mich eindringt. doch seine lippen gleiten wieder höher, er hält mein gesicht in seinen händen, schaut mich an, übersät mein gesicht mit küssen. sein atem wird schneller, er schaut mir tief in die augen. "du bist so wunderschön, mein engel." er bedeckt meinen körper mit küssen, gleitet an mir hinab, an den innenseiten meiner arme, an meinen brüsten, meinem bauch. ich atme seinen schwindelerregenden, männlichen duft ein. "ich will dich lecken." keucht er und sein mund gleitet zu meiner muschi. ich stöhne auf, kralle mich im bettlaken fest und bebe vor erregung. er leckt mit seiner zunge über meine geschlossenen schamlippen. sie sind rasiert, glatt, weich, hochsensibel. "deine muschi ist wunderschön. ich möchte sie auslecken." seine stimme ist heiser vor erregung, doch gleichzeitig sanft. "sie ist wunderschön." murmelt er und fährt mit der zunge über meinen kitzler, dann wieder über die schamlippen, drei-, viermal. "shhhhhhhh!" flüstert er beruhigend und übt einen leichten druck unterhalb meines bauchnabels aus. diesen besonderen punkt hat er entdeckt und ich ringe nach atem. er beginnt, langsam meine beine zu öffnen, sie zu spreizen. ich bin wie von sinnen. ich möchte dass er mich leckt. ich habe das gefühl, sterben zu müssen, wenn er mich nicht mehr berührt. mein ganzer körper ist erhitzt, brennt, prickelt. er kniet über mir und ich sehe, wie erregt er ist, sein harter schwanz zeichnet sich unter der engen short ab. jetzt erst sehe ich, dass er seine brust rasiert hat. das ist neu. sein bauch war schon immer rasiert, aber seine brusthaare...sie haben mich nie gestört. aber diese nackte, muskulöse brust erregt mich. er sieht wunderschön aus im kerzenlicht. mein blick gleitet an meinem eigenen leicht gebräunten körper hinunter. kleine schweißperlen haben sich auf meinem bauch und meinen brüsten gebildet und glänzen im goldenen schein. "vertrau mir! lass dich fallen! ich bin so verrückt nach dir." flüstert er und drückt meine beine ein wenig auseinander. ich lasse es geschehen, ich kann nicht mehr klar denken. seine zunge berührt wieder meinen kitzler, seine hand gleitet ein wenig tiefer, zieht meine schamlippen ein wenig hoch und auseinander, so dass mein kitzler vollkommen entblösst und schutzlos wie ein dunkelroter kirschkern vor erwartung anschwillt. seine finger gleiten zu meiner muschi, streifen über den kitzler, teilen meine schamlippen und dringen dann unendlich langsam und tief in mich ein, bewegen sich in meiner engen muschi, berühren diesen ganz bestimmten punkt in mir. er leckt mich dabei weiter, quälend langsam, umkreist meinen kiztler, leckt wieder darüber, mit leichtem druck. ich spreize meine beine so weit wie möglich, hebe mein becken an, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. "hm....du schmeckst so herrlich... ist es gut so, wie ich dich lecke?" will er wissen. mein kitzler pocht wie wild, ist angeschwollen, meine muschi ist feucht, mir ist schwindelig und ich stöhne, kann nicht mehr klar denken. "oh, ja, hör nicht auf. mach weiter, so ist es gut" doch er hört auf. zieht seine short herunter und lächelt, als er sieht wie ich ihn anstarre. auch dort hat er sich rasiert, seine hoden und sein dreieck sind vollkommen glatt. " das habe ich nur für dich getan. ich will eins sein mit dir, dir gleich sein, das gleiche fühlen wie du." er legt sich neben mich, sein schwanz steht gross und hart von ihm ab und ich möchte ihn streicheln, berühren, das neue erforschen und erkunden, küssen, tasten, lecken, schmecken. er legt sich auf den rücken und zieht mich auf sich. mühelos gleitet seine schwanz in meine muschi, ganz tief und hart, mit einer einzigen bewegung. ich ringe nach luft. er bewegt sich nicht sondern streckt mir seinen schwanz entgegen. "komm, reib deine muschi. reib sie!" er weiss genau was ich mag, was ich brauche, wie ich komme. ich beginne mich auf ihm vor und zurück zu bewegen, er ist tief und gross in meiner engen kleinen muschi, seine hände ruhen auf meinen hüften, halten mich, führen mich. ich spüre dass ich gleich kommen werde, wie immer mit ihm, wie jedes mal, jedes wundervolle mal mit ich. ich kralle mich an seiner brust fest, bewege kreisend meine hüften. eine gänsehaut läuft über meinen körper, meine brustwarzen brennen, ich spüre wie dieses gefühl in mir hochsteigt, sich langsam aufbaut. "ich komme!" flüstere ich leise, dann explodiert es in mir, ich kann mich nicht mehr halten, lasse mich fallen, ich stöhne, geniesse, sauge dieses gefühl in mir auf, werfe meinen kopf zurück, lasse nicht von ihm ab, will mehr, länger und länger. er gönnt mir eine kurze pause, zieht mich in seine arme, streichelt mein gesicht, küsst meinen hals, hält mich ganz fest. dann stemmt er meinen oberkörper hoch, seine hände gleiten zu meinen brüsten. "komm, du kannst noch mal. du kannst es, das weiß ich. deine muschi ist so gereizt, so empfindlich, reib sie weiter, komm." er kennt meinen körper, er weiss dass ich es kann. er ist der erste mann, der es weiss, bei dem ich zweimal hintereinander komme. er führt meine hüften, presst mich auf seinen schwanz, ich stöhne, werfe den kopf in den nacken und bin wie von sinnen, ringe nach luft und bleibe dann ausser atem auf ihm sitzen. da greift er plötzlich neben sich, holt ein kondom aus der packung. fragend schaue ich ihn an. ich sehe, dass er das kondom über seinen mittelfinger streift und mit der anderen hand nach der vaseline greift. er taucht seine finger in die dose, dann verschwinden seine hände hinter meinem rücken und ich spüre wie sie zu meinem po gleiten. ein schauer durchfährt mich. er hat das schon öfter gewollt aber ich bin immer zurückgezuckt. jetzt geniesse ich seine hände, die sich vorsichtig zu meinem po vortasten, die vaseline verteilen, meinen po streicheln, kneten und vorsichtig auseinanderziehen, massieren und einen leichten druck ausüben. "entspann dich, sei ganz locker. es wird dir gefallen. es wird dich genauso erregen wie mich." flüstert er in mein ohr. ich spüre, wie er mit seinem finger, der nun durch das kondom ganz glatt und feucht ist, an dieser verbotenen stelle reibt, streichelt, es durchfährt mich wie ein stromschlag...er dringt in meinen po ein, ganz langsam. "tiefer?" fragt er flüsternd. ich spüre seinen grossen harten schwanz in meiner muschi, seinen finger in meinem po und glaube, die besinnung verlieren zu müssen vor erregung. "ja" flehe ich, beuge mich vor, spreize die beine und strecke ihm meinen po entgegen. er dringt tief in mich ein, bewegt seinen finger langsam in mir. sein schwanz wird noch härter und grösser, es erregt ihn genauso wie mich. "nächstes mal werde ich dich in deinen süssen kleinen heissen po ficken." flüstert er. "ich werde ihn vorher mit vaseline massieren, einen finger in dich einführen, dann zwei und dich ganz langsam und vorsichtig weiten. deinen kitzler dabei lecken, bis zu schreist. dann dringe ich mit meinem schwanz in dich ein, in deinen po und du wirst kommen." keucht er und merkt, wie sehr mich das erregt und seine stöße werden schneller und härter. "baby, ich komme" keucht er. dann stöhnt er meinen namen. "oh, wahnsinn, wahnsinn, oh, ich liebe dich, ich liebe dich. ich komme, ich komme" bricht es aus ihm heraus. er stöhnt und wirft den kopf zurück. er ist der erste mann, der laut dabei stöhnt und meinen namen sagt. er ist der erste mann, nach dem ich süchtig bin. er ist der erste mann, mit dem ich jeden tag schlafen möchte. ich taumle meinem dritten orgasmus entgegen, zusammen auf dieser welle mit ihm, stöhne seinen namen, beisse auf meine unterlippe, klammere mich an ihm fest. mir kommen die tränen. vor glück. vor unfassbarem glück. in der nacht wachen wir auf, er zieht mich von hinten in seine arme. "kleines, ich brauche dich, ich liebe dich so sehr, ich brauche dich, ich brauche dich. bleib bei mir. immer." murmelt er, hält mich ganz fest in seinen armen. die ganze nacht. jede nacht.

Copyright © www.oops.nl
----Oops----
Sexbloopers
Webcamgirl
Bi sexuell
Hardcore
Lesbianse
Asiatisch
Film
Transsexueel
Tiener
Gay
Amateur
Live
Extreem
 
Seite der Woche
Männer
 
Tolle Titten
 
Cartoons
 
Love 16
 
Actionsex