Madrid

Vor drei Monaten machten wir mit der Klasse eine Studienfahrt nach Madrid.
Es war gegen Ende der zwölften Klasse und es sollte unsre letzte Studienfahrt werden. Insgesamt waren wir eine Gruppe von 9 Jungs und 8 Mädchen. Die meisten von ihnen waren... na ja. Nur Kathrin war eine echt heiße Biene, die ich schon lang bewundert und in meinen Träumen verführt hatte. Sie hatte braune, gelockte Haare und einen wunderschön braunen Teint. Um ihre festen Beine trug sie oft enge, blaue Jeans. Ihre großen Brüste wurden meistens von dunklen, weit aufgeknöpften Blusen verdeckt. Insgesamt war sie nicht dünn sondern schlank mit schönen Rundungen. Ihr Körper war durchaus sportlich, da sie in ihrer Freizeit Reiten ging und so schöne, kraftvolle Beine hatte. 
In unserem Hotel in Madrid war ich noch mit zwei anderen Jungs in einem Zimmer. Kathrin hingegen war nur mit einem anderen Mädchen in einem Zimmer. Am dritten Abend ging ich allein von einer Kneipe heim, da ich meine Jacke vergessen hatte. Als ich jedoch an meine Zimmertür klopfte, bemerkte ich, dass meine Zimmerkollegen nicht da waren und den Schlüssel mitgenommen hatten. Ich klopfte an die Tür von Melanie, die mit Kathrin in einem Zimmer war, um sie zu fragen, wo denn die anderen seien. Doch als jemand die Tür aufmachte stand da nicht Melanie sondern Kathrin, nur mit einem blauen Bademantel bekleidet, der ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Sie rieb mit einem Handtuch ihre nassen Haare. Aus ihrem Ausschnitt waren große Teile ihrer Brüste zu sehen. "Was ist denn?" fragte sie mich etwas genervt. "Ich wollt fragen, ob du weißt wo Steffen und Daniel sind." Antwortete ich. "Nö, keine Ahnung, aber vielleicht hat Melanie 'nen Zette dagelassen. Komm mal rein!" Den letzten Satz sagte sie mit einem Unterton, der auf mich etwas doppeldeutig wirkte. Ich lief hinter ihr durch das Zimmer. Am Schreibtisch durchwühlte sie einen Stapel von Blättern und Zeitschriften. Ich stand hinter ihr und beobachtete ihre Bewegungen. Dann fiel mein Blick auf einen Berg von Klamotten auf dem Boden. Ich beugte mich und hob langsam einen blauen BH auf. "Körbchengröße D..." dachte ich.
In diesem Moment drehte sich Kathrin um und bemerkte, wie ich hektisch den BH
fallen lies. Sie schaute mich kurz an. Dann fuhr sie sich mit der Hand durch ihre feuchte Locken und sagte leise, dass Melanie offenbar keinen Zettel hinterlassen habe. "Na ja, Pech gehabt..." sagte ich nach einem kurzen Moment und drehte mich um, um zu gehen. "Wieso denn?" fragte sie und packte mich am Arm. Ich zuckte zusammen. Ihre Berührung war wie ein Blitz für mich. "Dann sind wir doch ganz allein!" Sie lief langsam nach hinten Richtung Bett und zog mich am Arm mit. Vor dem Bett blieb sie stehen und schaute mir in die Augen.
Dann legte sie langsam meine Hand auf ihr Bein, dass aus dem Bademantel
herausschaute. Ich streichelte es und legte meine andere Hand auf ihren Po. Wir
schauten uns an und sie fuhr sich mit ihren Zähnen über ihre Lippen. "Komm her!"
sagte sie und zog mich an sich. Ich umgriff weiterhin ihr Bein, welches sie nun um mich legte. Dann umfasste sie meinen Kopf und presste ihn gegen ihren.
Sie schob mir die Zunge in den Mund und fing an mit schwerem Atmen mit meiner
Zunge zu spielen. Während wir uns wild küssten presste ich meine rechte Hand gegen ihren Busen und knetete das Riesending durch. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf und begann nun meinen Oberkörper zu küssen. Dann öffnete sie
meine Hose und zog sie nach unten. Während sich ihre linke Hand an meinen Hintern presste begann sie mit der rechten langsam über die große Beule in meiner
Unterhose zu fahren. Doch plötzlich hörte sie damit auf und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie öffnete langsam ihren Bademantel und legte ihre Brüste sowie ihr Höschen frei. Dann lächelte sie mich an und sagte "Möchtest du mal ne Runde reiten?" Als sie dann noch ihre Augen schloss und mit ihrer Hand über ihren Bauchnabel fuhr, konnte ich mich nicht mehr beherrschen: Ich schmiss mich auf sie, grapschte nach ihrem Hintern und nuckelte an ihrem Hals. "Nimm mich. Nimm mich jetzt!" stöhnte sie. Dann riss sie meine Boxershorts nach unten und öffnete ihre Beine. Wie vom Teufel besessen stieß ich ihn sie hinein. Sie stieß einen langen, erregten Schrei aus. Sie packte mit den Händen meinen Hintern und schob mich noch tiefer in sich rein. "Oh ja. Genau da!
Jaaa!" Während ich begann, mich hart und immer schneller vor und zurück zu bewegen legte sie ihre Beine um meinen Körper und schloss ihre Augen. "Schneller... Schneller!" stöhnte sie. Mein Körper vibrierte. Ich spürte ihren schweren, erregten Atem an meinem Hals. Sie drückte mich fest an sich und küsste mich wild. Immer stärker presste sie ihre Schenkel an meinen Körper und immer schneller und heftiger wurden meine Stöße. Dann zuckte sie zusammen, bohrte ihre Fingernägel in meinen Rücken und stöhnte laut. "Ich komme! Ich komme! Jaaaaa..."
Ich verlangsamte meine Bewegungen, um ihren Orgasmus zu intensivieren. Ich war erregt von dem Anblick ihres Orgasmus. Sie hatte die Beine weit auseinander gespreizt und den Kopf nach hinten gelehnt. Die Augen waren geschlossen und
ihr braungebrannter Körper glänzte. "Noch nicht abspritzen! Jetzt geht's erst richtig los!" sagte sie, als sie bemerkte, wie nah ich dem Orgasmus war. Sie löste sich von mir und setzte sich auf mich. Vom Tisch nahm sie einen Cowboyhut und setzte ihn auf. "Gefall ich dir?" fragte sie. Ich betrachtete ihre großen Brüste, ihren flache, festen Bauch und die feuchten Haare, die zum Teil von einem sexy, schwarzen Cowboyhut verdeckt wurden. "Und wie..." antwortete ich. "Na dann!" Sie setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn langsam in ihre feuchte Muschi gleiten. Dabei schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf nach hinten. Ich spürte, wie mein Penis sich immer tiefer in ihre Muschel schob. "Mhhhh..." stöhnte sie leise. Ich lag auf dem Rücken und beobachtete, wie die braun-gelockten, feuchten Haare sich sanft bewegten. Mit diesem Cowboyhut sah sie wirklich unglaublich heiß aus. Mit den Händen massierte ich sanft ihre großen Titten. "Jetzt gebe ich dir mal so richtig die Sporen!", lächelte sie. Mit ihren Händen stützte sie sich an meinen Beinen ab. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem lauter. Fast ein Hecheln, mit jedem Stoß sich wiederholend. Meine Hände griffen fester nach ihren Titten. Ihre Bewegungen wurden hektisch. Sie öffnete ihre Augen und sah mich wild und entschlossen an.
Ihr Hut rutschte nach hinten und wurde nur von dem Halsgurt gehalten. Ihr Hecheln verwandelte sich in kurze, laute Schreie und ihr Gesicht strahlte eine Aggressivität aus. Es hatte auf mich den Anschein, als würde sie auf mir ihre ganze Wut raus lassen. Das machte mich unheimlich scharf. "Komm, ja! Gib's mir!
Ja! Ich will dich!" rief sie unter heftigem Stöhnen. Ihre Schenkel pressten
sich immer stärker an meinen Unterleib. "Oh Gott! Ich komme! Ja! Ja! Jaaaa!"
Sie warf ihren Kopf nach Hinten und verlangsamte ihre Bewegungen. "Oh Gooooott! Jaaaaaaa! Das ist geil! Gib's mir! Ja!" Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare und lächelte zufrieden, während sie weiterhin auf und ab hüpfte.
"Besorg's mir noch mal. Komm!" stöhnte sie leise, als ihr Orgasmus zu Ende war.
"Dein Schwanz passt so perfekt zu mir. Fick mich noch mal!" Ich konnte mich mit dem Gedanken eigentlich weniger anfreunden, da ich selbst kurz vor dem Orgasmus stand. Doch meine Erregung wurde kurz unterbrochen, als sie von mir abstieg und sich kurz durch die Haare fuhr. Sie kniete neben mir, beugte ihren Oberkörper nach vorne und fuhr mir mit ihrer Zunge über mein Ohrläppchen. Ihre Hand fuhr langsam über meinen Schwanz. "Nimm mich von hinten!" flüsterte sie, bevor sie wieder von mir abließ, meine Hand nahm und mich zum hinknien bewegte. Dann drehte sie sich um und streckte mir auf allen Vieren ihr Hinterteil entgegen. "Komm, mach schon." sagte sie, als sie meine Unentschlossenheit
bemerkte. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr langsam meinen Penis zurück in ihre immer feuchter werdende Muschi. Mit den Händen umfasste ich ihre Hüften und unterstützte damit meine Stoßbewegungen. Ihr Atem wurde immer schwerer.
Ich schloss meine Augen und genoss es, sie so richtig zu ficken. Ja, wir
liebten uns nicht, schliefen nicht miteinander oder so. Sie ließ sich einfach nur von mir ficken. Beziehungsweise ich mich von ihr. "Ja! Ja! Ja! Gib's mir! Machs mir!" Immer geiler machte sie mich durch ihr wildes Anfeuern. "Das machst du Klasse!" stöhnte sie. Ihr Körper glänzte. Ihre feuchten Haare waren zerzaust. "Du aber auch!" sagte ich unter erregtem Stöhnen. "Ja! Ja! Ich bin gleich soweit!" schrie sie. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Wie ein Besessener stieß ich in sie hinein. Und in dem Moment, als mein weißer Saft in ihre erregte Öffnung strömte, war es auch bei Kathrin wieder so weit. Ich griff fest nach ihren großen Titten und stöhnte unter unregelmäßigen Zuckungen meine große Erfüllung hinaus. "Besorg's mir! Ja! Besorg's mir!" stöhnte sie mit letzter Kraft, kurz bevor ich erschöpft auf sie sank. 
"Das war geil!" sagte sie zu mir mit einem Lächeln, bevor sie aufstand, ihre Unterwäsche aufhob und in Richtung Bad lief.



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