Weihnachten
Die Familienfeierlichkeiten waren für Judtih abgeschlossen und für den heutigen Abend hatte sie sich nichts außer Entspannung nach der Hektik und dem Stress der vergangenen Woche vorgenommen. Mittlerweile war sogar etwas Schnee gefallen, auch wenn man noch immer nicht von Winter sprechen konnte, aber zumindest einen leichten Hauch hatte das Städtchen abbekommen. Judtih lies sich ein Bad ein, holte sich ein Glas Rotwein und legte sich das neue Buch zurecht. Das warme Wasser und das duftende Schaumbad verhieß einen wunderbaren Abend. Sie glitt in die Wanne und genoss das Gefühl als das Wasser leicht kräuselnd ihre vollen Brüste und ihre Nippel umspielte. Sie griff nach dem Badeschwamm und strich damit gedankenverloren über ihren Körper. Seifte mit sanft kreisenden Bewegungen ihre Beine ein und wie von selbst fuhr der Schwamm über die empfindliche Stelle an der Innenseite ihrer Schenkel. Verträumt lehnte sie sich zurück. In dem Moment hörte sie den Schlüssel in der Wohnungstür. Mist. Normalerweise freute sie sich ja über die Überraschungsbesuche von Marco, aber heute wollte sie mit sich alleine sein. Aber da stand er auch schon vor ihr. Judtih schaute verdutzt aus der Wäsche und konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. Er trug ein Weihnachtsmannkostüm inklusive Zipfelmütze und einer Weidenrute. Sogar ein kleiner Jutesack hing an seinem Gürtel. "Aha !!" sagte er "Da komme ich ja gerade richtig. So wie es aussieht, warst Du gerade dabei unartig zu sein und Dir lustvolle Momente ohne mich zu verschaffen. Das meine Liebe bedarf einer sofortigen Strafe. Los. Raus aus dem Wasser und nach nebenan." Judtih war es nun gar nicht danach, das warme Wasser zu verlassen und so zeigte sie dem Weihnachtsmann mit einem Tippen an die Stirn, was sie dachte. Klatsch. Mit einem leichten Schlag auf ihre Schulter machte Marco ihr allerdings sehr schnell deutlich, was er wollte. Fluchend stand Judtih auf und der Seifenschaum lief an ihrem Körper herunter. Sie griff nach dem Badetuch um sich abzutrocknen und in eine bessere Position ihm gegenüber zu kommen. Aber Marco schütteltet den Kopf und schlug ihr leicht auf die Hand, die nach dem Handtuch griff. "Ich sagte los, nach nebenan." Also stieg Judtih tropfend aus der Wanne und ging ins Schlafzimmer. "Schneller und setz Dich aufs Bett." Klatsch. Wieder traf sie ein leichter Schlag. Diesmal auf ihren Po. Fröstelnd und nass hockte sie sich auf die Bettkante. Die kalte Luft bescherte ihr eine Gänsehaut und schaudernd richteten sich ihre Nippel auf. Aber auch dieses erwartungsvolle Kribbeln im Bauch konnte sie jetzt nicht mehr ableugnen. Marco band den Jutesack von seinem Gürtel los und lies seinen Blick über den nackten Körper, der vor ihm saß gleiten. Er griff in den Sack und brachte eine schwarze Augenbinde zum Vorschein mit der er sich zu Judtih beugte um ihr die Sicht zu nehmen. Der kratzige Stoff seines roten Mantels scheuerte über ihren noch immer feuchten Körper und sie stöhnte leise auf. Klatsch. "Du gieriges Weib. Ich bin nicht hier um Dir Lust zu bereiten. Es ist Weihnachten und da geht es einzig und allein um das Wohlbefinden des Weihnachtsmannes." Judtih schluckte. Sie hörte wie der Jutesack auf den Boden gestellt wurde und eine Gürtelschnalle klappern. Dann spürte sie Marcos Hände auf ihren Brüsten, aber sie unterdrückte den lustvollen Laut um nicht zu zeigen, wie recht ihr das alles war. "Jetzt wollen wir doch mal sehen, welche Rute Dir lieber ist" sagte Marco, hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund und zog ihren Kopf zu sich. Das war nun allerdings etwas, was er Judtih nicht zweimal sagen musste und ihr Mund schloss sich begierig um seine pralle Eichel. Marco stöhnte auf als ihre feuchte Zunge um seine Eier strich und ihre Zähne sich leicht bemerkbar machten. Seine Hände schlossen sich fester um ihre Brüste und mit leichtem Druck massierte er ihre Nippel, die sich mittlerweile erwartungsvoll aufstellten. Judtih genoss die Härte seines Schwanzes und legte ihre Hände auf seinen Hintern, um ihn noch tiefer in ihren Mund zu ziehen. Fordernd fuhr ihre Zunge immer wieder über seine Spitze während sie den Kopf vor und zurück bewegte. Ihr Mund bewegt sich immer schneller während ihre Hände seinen Hintern massieren. Marco hält es nicht mehr aus. Mit einem kehligen Laut drückt er Judtih nach hinten auf das Bett. Seine Hände drücken ihre Knie auseinander und sein Blick fällt auf ihre einladende Möse. Die Schamlippen sind prall und herausfordernd reckt sie sich ihm entgegen. Dieser Einladung kann er nicht widerstehen und mit einem einzigen geilen Stoß dringt er ein um sich sofort wieder zurück zu ziehen. Und wieder stößt er seinen harten und heißen Schwanz hinein. Dorthin wo sich seine Geilheit entladen soll. Diesmal zieht er ihn langsam heraus. Gerade bis an die Grenze um nochmals heftig zu stoßen. Immer wieder. Bis er spürt, wie sich sein Orgasmus den Weg durch seinen Körper bahnt und mit einem letzten kehligen Laut und einem letzten zuckenden Stoß entlädt sich seine Gier in einem heißen Strahl. Nach einer Weile richtet Marco sich auf, nimmt Judtih die Augenbinde ab, sagt "Wollen wir mal sehen, was ich noch in meinem Sack habe?" und zieht lächelnd eine Flasche Rosenöl heraus. Judtih erwidert sein Lächeln und ist sich sicher, das noch eine lange Nacht vor ihnen liegt.

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